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Drei Fernrohre laden zu einem Blick auf die Gestirne des Sommerdreiecks ein

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Autor: anne-sophie zbinden

EpendesWega, Deneb und Atair stammen nicht etwa aus einem Science-Fiction-Film, sondern sind die Namen der Gestirne des Sommerdreiecks. Dieses astronomische Gebilde kann am «Schweizerischen Tag der Astronomie» am 6. September in verschiedenen Observatorien der Schweiz beobachtet werden. So auch in der Sternwarte in Ependes, wo drei Fernrohre zur Auswahl stehen.

Das älteste trägt den Namen des Begründers des Observatoriums in Ependes, Robert-A. Naef, und stammt aus dem Jahr 1980. Die beiden anderen Teleskope, Keller und Celeston genannt, erlauben die Beobachtung von weiter entfernten Objekten. «Die neueren Fernrohre haben einen grösseren Umfang. Deshalb kann mit diesen mehr Licht ?eingefangen? werden, was wiederum bessere Beobachtungen erlaubt», erklärt Klaus Vonlanthen, einer der beiden Leiter der Sternwarte.

Zusätzlich werden gemäss Vonlanthen von den Mitarbeitern der Sternwarte an diesem Tag im Freien Teleskope aufgestellt. Es finden ebenfalls Führungen durchs Planetarium statt.

Ausser dem Sommerdreieck können bei schönem Wetter die Planeten Jupiter, Uranus und Neptun sowie diverse Kugelsternhaufen und Planetarische Nebel betrachtet werden.

Astronomie für alle

Der «Schweizerische Tag der Astronomie» wird von der «Schweizerischen Astronomischen Gesellschaft» (SAG) organisiert. Sie ist die Dachorganisation von 35 astronomischen Vereinen. Seit 1988 veranstaltet sie in unregelmässigen Abständen in einzelnen Regionen «Tage der Astronomie». Die Sternwarten und Planetarien öffnen an solchen Tagen ihre Türen für das Publikum oder organisieren spezielle Ausstellungen. Mancherorts gehen auch Mitglieder mit ihren Fernrohren auf die Strasse, um den Leuten die Astronomie näherzubringen.

Ependes. Sa., 6. September, Sternwarte Robert-A. Naef. Ab 20.30 Uhr. Findet nur bei schönem Wetter statt, Auskunft: 026 413 10 99. Weitere Informationen: www.astronomie.ch

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