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Ein Pilgerpaar aus Stuttgart

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: irmgard lehmann

Freiburg 1987 hat der Europarat den Jakobsweg zum ersten europäischen Kulturweg erklärt. Seither sind Abertausende aufgebrochen und der Boom scheint kein Ende zu nehmen.

Die meisten beschäftigen sich jahrelang mit dem Gedanken, bevor sie sich auch wirklich auf den Weg machen. So auch das Ehepaar Walter und Brigitte Birgler aus Stuttgart «Bereits vor Jahren – es war am Katholikentag – haben wir beschlossen, die Wallfahrt nach Compostela zu machen.» Aus beruflichen Gründen seien sie aber gezwungen, in Raten zu marschieren. Walter Birgler ist Inhaber einer Firma im Bereich Fensterbau.

Den ersten Teil des Pilgerweges legten die beiden in einer Gruppe zurück. Heuer aber sind sie erstmals als Paar unterwegs: «Wir sind flexibler und das Gemeinsamkeitsgefühl ist stärker», sagen sie.

Obwohl die beiden – mal abgesehen von den Blasen an den Füssen – keine Schwierigkeiten kennen, ist das Laufen alles andere als nur Honigschlecken: «Jeden Morgen müssen wir uns einen Stoss geben, um eine neue Strecke unter die Füsse zu nehmen.»

Walter und Brigitte Birgler sind jedoch nicht von der Sorte Pilger, die sich tagtäglich unter Druck setzen, um möglichst viele Kilometer hinter sich zu bringen. Die beiden wollen vielmehr die Gegenden kennenlernen, die Natur geniessen. So haben sie auch in Freiburg nicht nur Nachtlager bezogen, sondern sich Zeit genommen, die Stadt zu erkunden. Neuland für die beiden.

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