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fenaco Landi-Gruppe: Eine Strukturbereinigung ist im Gang

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In der Westschweiz gibt es laut Dominique Romanens, Leiter der fenaco Westschweiz, 16 Basis-Genossenschaften, die keine geschäftlichen Aktivitäten mehr verzeichnen, jedoch Anteilscheine der fenaco im Wert von etwa 5,5 Millionen Franken besitzen. Diese Situation verunmögliche es den Landwirten, sich aktiv an Entscheidungen der Landi zu beteiligen. Die fenaco Landi-Gruppe schlägt deshalb nach verschiedenen Beratungen vor, dass sich die Basis-Genossenschaften – ungeachtet ob Mitglieder der fenaco oder nicht – zu regionalen Landi-Aktiengesellschaften zusammenschliessen. In diesen Aktiengesellschaften hätte die fenaco eine Mehrheit. Trotz dieser Rechtsform würden diese Landis genossenschaftlich mit einem paritätisch zusammengesetzten Vorstand geführt. Diese Form erlaube den Landwirten eine aktive Mitarbeit, was die fenaco als Hauptvorteil dieser Rechtsform sieht. Romanens rechnet damit, dass die 16 Basis-Genossenschaften bis in zwei, drei Jahren zu fünf Landi-Aktiengesellschaften fusionieren.

Diesen Schritt vollzogen haben anfangs Jahr bereits die ehemaligen Genossenschaften Agri-Sarine und Treyvaux. Sie gründeten die Landi Sarine SA. 86 Prozent der Aktien sind im Besitz der fenaco, 14 Prozent im Besitz der Landwirte. ju

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