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SVKT hat Zukunft

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Ein Motivationsschub in Luzern

Gemeinsam gearbeitet – gemeinsam gefeiert. Als Dankeschön für die Mithilfe sämtlicher SVKT-Vereine, anlässlich der vergangenen Abgeordnetenversammlung in Schmitten, organisierte der Kantonalverband eine gemeinsame Anreise nach Luzern. Es bot sich die ideale Gelegenheit, unterwegs dem verbandseigenen Ausbildungszentrum Chlotisberg einen Besuch abzustatten und im neu renovierten Restaurant das Mittagessen einzunehmen. Oft gehört, aber nie besucht oder vor einiger Zeit hier einen Kurs absolviert -, waren die Aussagen der 30 freiburgischen Besucherinnen. Dass sich das renovierte Ausbildungszentrum freundlich, einladend präsentiert, darüber waren sich alle einig.

Nach der Besichtigung ging es weiter nach Luzern, in Richtung Casino. Über 400 Turnerinnen aus der ganzen Schweiz liessen sich informieren und orientieren. Unter rassigen Klängen einer Dixiband wurde der Anlass eröffnet: der Frauensportverband gestern und heute. Schwester Elburg, eine langjährige Kursleiterin, erinnerte sich an alte Zeiten, an die Anfänge der SVKT. Die damals bischöflich verordneten Turnröcke entlockte den Zuhörern einiges Schmunzeln. Aber auch die Zukunft des SVKT, dem Frauensportverband für jedes Lebensalter, wurde vorgestellt. Der Jazztanz-Gruppe aus Schmitten fiel die Ehre zu, das neue Leitbild tänzerisch vorzustellen. Eine kabarettistische Supereinlage vom Stargast Druxage, ganz auf den SVKT abgestimmt, brachte den Saal zum Brodeln. Neue Visionen wurden in einem Feuerwerk ab Bühne und in kleinerer Version als Tischdekoration an die Teilnehmerinnen weitergeleitet, symbolisch, als springender Funke.
Das Referat von Florence Develey, Assistentin für theologische Ethik an der Universität Basel, wusste die ganze Versammlung zu interessieren, ja zu fesseln, nach Jubel-Trubel eine erstaunliche Tatsache. Ein gelungener Event, ein Motivationsschub für all die unzähligen Stunden Fronarbeit, die in den verschiedenen Gremien geleistet werden.

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