Das Bundesamt für Verkehr (BAV) übt die Oberaufsicht über die Neat-Baustellen aus. Es ist nun ins Visier geraten, da in den Begleitpapieren zum Lötschberg-Schlamm die giftigen Spuren darin nicht erwähnt worden waren. Warum nicht? «Wir gingen nicht davon aus, dass Chrom darin ist», sagte Gregor Saladin, Pressesprecher des BAV. Was im Nordportal rausgeholt worden sei, habe keine signifikante Belastung ergeben. «Chrom-VI-Belastungen können sich aufgrund von Tätigkeiten ergeben, welche den Einsatz von Zement erfordern, wie z. B. die Betonproduktion.» Eine Auswaschung des Chroms und ein Austreten ins Grundwasser von Hauterive sei aber ausgeschlossen. chs
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