Robinsonspielplatz der Jubla Tafers
Während fünf Tagen trafen sich zahlreiche Kinder und Leiter auf der «Maggenbergmatte» und hämmerten, sägten, schraubten, nagelten und buddelten gemeinsam an ihren Phantasiehäusern. Anfangs der Woche war man zum Teil so sehr beschäftigt, dass man sich kaum mehr die Zeit nahm, die wohlverdiente Suppe mit Wienerli zu essen. Doch gegen Ende der Woche kam die Mittagspause gelegen, und das freie Spielen auf dem Gelände nahm mehr Platz als das Bauen ein.
Zum Ausruhen wurden dank des guten Wetters bequeme Liegestühle (sogar auf Dächern) gebaut. Leider konnte der Spielplatz nur zwei Wochen stehengelassen werden, heute säuselt der Wind wieder sanft durch das knöchelhohe Gras, aber in den Träumen der Kinder wird sicher immer noch eifrig weitergebaut und über Inneneinrichtungen diskutiert…