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Ein wahrer Freudentag

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Tagung der Bene-Merenti-Vereinigung Deutschfreiburg

Tradition und Treue verpflichten! Die Liturgie des 4. Fastensonntags ist von Jubel geprägt, und die Generalversammlung gehorcht den 1983 festgeschriebenen Statuten. Im feierlichen Gottesdienst, vom Cäcilienverein Tafers festlich gestaltet, stand das jubilierende Gotteslob im Mittelpunkt. Pfarrer Gerhard Baechler rühmte in seinem Predigtwort die Liebe Gottes, die voll Erbarmen mit uns Menschen sei, als grosse Hilfe. Jesus sei die Brücke zwischen Gott und den Menschen. Seine Treue erhalte den Glauben lebendig. Die Bene-Merenti-Sängerinnen und -Sänger hätten 45 und mehr Jahre singend den Glauben verkündet und das Lob Gottes, wie die vier verstorbenen Mitglieder, derer ehrend gedacht und für die an der Osterkerze erlösendes Licht auf eine eigene Kerze übertragen wurde. In der Komposition «Das Gebet des Sängers», von Abbé Pierre Kälin, sei Freude und Auftrag verewigt. Das Schlusslied «Dir sei geweiht ein Jubellied», vom Volk gesungen und vom Chor, dirigiert von Ursin Villiger, mit mächtigem Orgelklang (Organist Marius Schneuwly) ausgeschmückt, war das grosse Geschenk der Sonntags-Liturgie.

Gemeinschaft im Gasthof St. Martin

Für das leibliche Wohl war alles bestens geplant. Der Aperitif, spendiert vom Cäcilienchor, wurde versüsst durch wohl klingende mehrsprachige Lieder, gepflegt vorgetragen. Peter-Josef Dietrich, Chorpräsident, fasste die 120 Jahre alte Vereinsgeschichte treffend und humorvoll zusammen. Pfarreipräsident René Sturny rühmte die Schönheit des Gesanges und die Treue der Bene-Merenti-Mitglieder: «Andere sind glücklich, dass es euch gibt!» Das Mittagessen war gespendet von der Pfarrei Tafers.

Die Generalversammlung wurde mit Männerchorliedern musikalisch umrahmt. Präsident Bruno Bürgy setzte der Traktandenliste Tempo auf. Sein kurzer Rückblick und das Protokoll des Sekretärs, Hermann Egger, skizzierten ein ruhiges Vereinsjahr. Kassier, Alois Vonlanthen, seit der Vereinsgründung im Amt, konnte schwarze Zahlen vorweisen. Die Aufnahme von acht Neumitgliedern wurde mit Begeisterung bestätigt. Der Vereinsausflug am 27. Juli nach Luzern, u.a. mit Besichtigung des Bourbakigemäldes und Besuch der Kirche von St. Urban, sowie Gurmels als Tagungsort im Jahre 2001 fanden Zustimmung. Die Worte des Verbandspräsidenten Paul Waeber wurden mit Dankbarkeit aufgenommen und mit Jose Bovets «La Youtse» bestätigt.
So schloss Präsident Bruno Bürgy die Generalversammlung am Freudensonntag mit den Worten: «Sonnenschein soll sein, Sonnenlicht der Güte und Freundschaft!»

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