Am 14. Februar 1982 haben in Wünnewil-Flamatt erstmals Wahlen in den Generalrat stattgefunden. Für die 50 Sitze gab es 199 Kandidierende, wovon 29 Frauen. Die Sitze wurden wie folgt belegt: CSP 12, CVP 11, Liberaldemokraten (heute FDP) 10, Gruppe Freie Wähler 9, SP 8.
Für die Wahlen vom 23. Februar 1986 stellten sich 131 Kandidierende zur Verfügung. Es kam zu folgender Sitzverteilung: CSP 13, CVP 11, FDP 11, Gruppe Freie Wähler 9, SP 6.
Erwin Brügger (CSP, 1982/83); Oswald Schneuwly (CVP, 1983/84); Rudolf von Niederhäusern (FDP, 1984/85); Alois Noth (Gruppe Freie Wähler, 1985/86); Erwin Schaller (SP, 1986/87); Bernadette Lehmann (1987/88); Clemens Schafer (CVP, 1988/89); Heinz Etter (FDP, 1989/90) und Daniel Brügger (Gruppe Freie Wähler, 1990/91).
Kredit von 300000 Franken für die Verbindungstrasse Schmitten-Friesenheid. Er wurde in der Abstimmung mit 772 gegen 446 Stimmen abgelehnt. Abgelehnt wurde mit 626 gegen 216 Stimmen auch ein Planungskredit für das neue Verwaltungsgebäude.