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Ärgera gegen Konolfingen chancenlos

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Am vergangenen Samstag traf Ärgera Giffers-Marly zuhause auf das ambitionierte Team der Konolfingen Lions. Die Mannschaft aus dem Emmental legte denn auch gleich los wie die Feuerwehr und konnte schon nach einer halben Minute in Führung gehen – allerdings half Ärgera mit einem schlechten Wechsel gehörig mit. Die Gastgeber hatten sich noch kaum von diesem Schock erholt, als es bereits wieder im Tor der Sensler einschlug. Die Freiburger ihrerseits konnten sich nur selten offensiv in Szene setzen und kamen gegen die klug spielenden Emmentaler fast immer einen Schritt zu spät, so dass diese ihre Führung bis zum Drittelsende auf 4:0 ausbauen konnten.

Die Abstiegsspiele rücken immer näher

Auch im zweiten Abschnitt fand Ärgera Giffers-Marly kein Mittel gegen die starken Berner. Die Hausherren waren vorwiegend mit Abwehrarbeit beschäftigt und kamen auch in diesem Drittel nur selten zu Chancen. So baute Konolfingen den Vorsprung in regelmässigen Abständen auf 6:0 aus. Wer sich im letzten Drittel eine Steigerung der Sensler erhofft hatte, wurde enttäuscht. Konolfingen schaltete nun zwar einen Gang zurück, war aber immer noch feldüberlegen. Käser konnte in der 44. Minute das 1:6 für Ärgera erzielen, und die Mannschaft kam auch zu der einen oder anderen Möglichkeit mehr, doch nützen sollte alles nichts. Ab der 50. Minute bauten die Lions aus Konolfingen ihren Vorsprung kontinuierlich bis auf 10:1 aus. Schmids Treffer für Ärgera eine Minute vor Schluss war bloss noch Resultatkosmetik.

Will sich Ärgera Giffers-Marly in der Rückrunde aus den Tabellenniederungen verabschieden, muss sich das Team gewaltig steigern, sonst warten Ende Saison die unangenehmen Abstiegsspiele.

UH Freiburg: Drei Punkte und ein «Stängeli»

Nach einem Steigerungslauf über alle drei Drittel hinweg setzte sich UH Freiburg gegen das Tabellenschlusslicht UHC Bremgarten klar durch. Die Partie war lange ausgeglichen, und Freiburg schaffte erst im Schlussdrittel mit acht Toren den Unterschied zum 12:6.

Ohne langes Abtasten starteten beide Mannschaften engagiert in die Partie. Das druckvolle Pressing und das schnelle Spiel nach vorne ermöglichten Freiburg viele Chancen. Eine nutzte Alexander Fasel zur frühen Führung aus. Bremgarten tauchte ebenso gefährlich mit schnellen Kontern vor dem Freiburger Tor auf. Ein Doppelschlag brachte die Aargauer dann erstmals in Führung. Freiburg wurde kalt erwischt, und die vielen Ballverluste rächten sich. In der Folge konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen und zur Pause stand es 3:3.

Kleines Zwischentief

UH Freiburg reduzierte allmählich die Fehlerquote und agierte auf dem Spielfeld abgeklärter. Nun happerte es aber in der Chancenauswertung. Für Aufregung sorgte ein Zusammenprall zwischen Torhüter Andreas Rappo und einem gegnerischen Spieler. Der Freiburger musste benommen ausgewechselt werden. Einziger spielerischer Höhepunkt bildete das 4:3 durch Elia Aerschmann per «Buebe- trickli».

In den letzten 20 Minuten galt es den Vorsprung sicher zu verwalten. Die Freiburger zogen sich aber nicht zurück, sondern suchten weiterhin den Weg zum Tor. Da die Chancen jetzt besser ausgenutzt wurden, konnte der Vorsprung stetig ausgebaut werden. Am Ende stand es 12:6 und die Freiburger bejubelten das zweite «Stängeli» der Saison. yg/be

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