Unihockey Frauen 1. Liga Im Spitzenspiel traf Leader Ärgera Giffers-Marly am Wochenende auf das zweitplatzierte Zäziwil. Die Senslerinnen starteten gut ins Spiel und konnten sofort Druck auf das gegnerische Tor machen. Trotz vieler Chancen ging das erste Drittel an den Gegner. Im zweiten Drittel konnte Ärgera bald durch Ruffieux ausgleichen. Weiterhin entstand Druck aufs Tor der Zäziwilerinnen. Tschannen konnte danach zur erstmaligen Führung einschiessen. Doch Zäziwil glich in numerischer Überzahl aus zum 2:2. Im letzten Drittel wollte Ärgera die Entscheidung und konnte durch Hediger in Front gehen. Schmidhäusler konnte zu guter Letzt noch das 4:2 erzielen und sicherte Ärgera drei verdiente Punkte im Kampf um den Aufstiegsplatz. jj
Wichtiger Sieg für Bösingen
Volleyball 1. Liga Mit dem Sieg gegen Verfolger Aarberg haben sich die Sensler den Ligaerhalt quasi gesichert. Um vorne in der Meisterschaft mitzumischen ist der Zug bereits abgefahren. Deshalb setzen die Sensler nun alles daran, den siebten Rang zu wahren. Bei Bösingen kam erschwerend dazu, dass Passeur Blaser fehlte und so Fahrni das Zuspieleramt übernahm. Entsprechend nervös starteten die beiden Teams in das Vierpunktespiel. Die Sensler kämpften jedoch beherzt um jeden Ball und konnten insbesondere die längeren Ballwechsel zu ihren Gunsten entscheiden. Mühe bekundete Bösingen erst im dritten Umgang, als Aarbergs Scheurer auf die Aussenposition wechselte und kaum zu stoppen war. Hinzu kamen Schwächen in den Annahmen, und so mussten die Sensler einen Zusatzsatz hinnehmen. Dieser war wiederum hart umkämpft, doch Bösingen hatte zum Schluss die besseren Nerven und brachte die wichtigen Punkte ins Trockene. nf
VBC Bösingen – Volero Aarberg 3:0 (25:21, 25:20, 21:25, 25:21)
VBC Bösingen: Andrey, Fahrni, S. Kovatsch, C. Lutz, Portmann, Wicky; Huter (Libero), Hertig, T. Kovatsch, N. Lutz, Riedo.
Freiburg in Abstiegsgefahr
Volleyball FRAUEN NLB Mit acht Spielerinnen trat der VBC Freiburg am Sonntag im ersten Spiel der Abstiegsrunde auswärts auf Therwil. Und die Partie begann schlecht für die Gäste. In den ersten beiden Sätzen blieben sie völlig chancenlos. Der dritte Satz begann besser und Freiburg konnte erstmals in Führung gehen und den Vorsprung ins Ziel retten. Freiburg profitierte von Eigenfehlern Therwils und entschied spannende Ballwechsel für sich. Der vierte Satz war hart umkämpft. Unnötige Fehler waren schlussendlich entscheidend für das negative Resultat. Nächste Woche sind alle Spielerinnen wieder zurück und die Hoffnung bleibt, den Abstiegskampf bewältigen zu können. bn
VB Therwil – VBC Freiburg 3:1 (25:15, 25:10, 21:25, 25:19)
Freiburg: Bieri, Golliard, Kaseva, Schmutz, Gay, Ochsenbein, Schouwey, Falk.