Nach der Schlappe gegen Meiersmaad kam die dreiwöchige Pause für die Frösche genau richtig. Das Team von Schaller arbeitete hart an sich und war bereit für das Spiel gegen Schüpbach. In den ersten Spielminuten plätscherte die Partie vor sich hin. Nach dem ersten Tor für Schüpbach war das Spiel dann richtig langiert, und noch vor der Pause wurde aus dem Rückstand eine 2:1-Führung durch Tore von G. Jungo und P. Roulin. Für den zweiten Spielabschnitt stellte Schaller von zwei auf drei Sturmlinien um, weildie Frösche das Tempo erhöhen wollten. Und das Tempo wurde erhöht: In der 31. Minute war es Pascal Toggweiler, der mit seinem ersten Treffer für Ärgera auf 3:1 erhöhte.
- Eishockey
- 28.03.2024
- Paid Post
- 28.03.2024
Gottéron gewinnt zum dritten Mal in seiner Geschichte zu Hause die Belle in einer Best-of-7-Serie und zieht in den Playoff-Halbfinal ein. Die Freiburger schlagen …