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Ärgera siegt trotz schwachem Schlussdrittel

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Einmal mehr geriet Ärgera auch gegen Thun früh in Rückstand. Nach einem erfolglosen Powerplay traf Ruffieux zum Ausgleich. Wer nun dachte, dass Ärgera im Spiel angekommen sei, lag falsch. Unnötig kassierte man innert vier Minuten zwei weitere Gegentreffer. Schwab fasste sich ein Herz und konnte nur wenig später das Tor zum 2:3 erzielen. In der 13. Minute sah die Sensler Unihockeywelt dank einem Weitschuss von Wyder wieder besser aus. Nach zehn torlosen Minuten im Mitteldrittel sah man endlich das Ärgera, welches die zahlreichen Zuschauer kennen. Mit Tempo und cleverem Zusammenspiel rissen die Freiburgerinnen das Spiel an sich. Im Boxplay brachte Schürch das Heimteam mit 4:3 in Front. Ruffieux und erneut Schürch erhöhten gar auf 6:3. Aber auch im dritten Spiel der Saison verlor Ärgera die letzten zwanzig Minuten, und es wurde nochmals hektisch. In doppelter Unterzahl und beim Spielstand von 7:5 schlug sich Ärgera bravourös und konnte den Sieg über die Zeit retten.

Fasels Doppelschlag

Im Gegensatz zu den ersten Spielen startete Freiburg in Konolfingen gut. In der 3. Minute stand Spicher goldrichtig und konnte die Gäste in Führung schiessen. Schorno fackelte im ersten Powerplay nicht lange und erhöhte auf 0:2. Das Mitteldrittel ging im ähnlichen Stil weiter. Freiburg stand in der Defensive sicher, und mit F. Jungo konnte man auf einen sicheren Rückhalt zählen. Einzig bei der Chancenauswertung haperte es. In der 35. Minute konnten dann die Hausherren das erste Mal ihr gefürchtetes Powerplay aufziehen. Man wusste zwar um die Stärken Konolfingens in Überzahl, konnte den Anschlusstreffer jedoch nicht verhindern. Nun hatte der Leader Lunte gerochen und setzte die Freiburger mit noch aggressiverem Forechecking unter Druck. Das Schlussdrittel hätte für Freiburg mit einem Doppelschlag von Fasel nicht besser beginnen können. Lions Konolfingen machte seinem Namen alle Ehre und kämpfte wie ein Löwe gegen die drohende Niederlage. Zwölf Minuten vor Schluss folgte dann der Auftritt von Y. Jungo, als er den Ball volley ins Lattenkreuz knallte. Trotz dem 2:5 der Berner wurde Freiburg nicht mehr nervös und brachte den Sieg über die Zeit. rb/be

Telegramme

89 Zuschauer.Tore:3. Brunner (Ramseier) 0:1. 6. Ruffieux (Berti) 1:1. 7. Brunner (Peña) 1:2. 11. Brunner (Brigitte Liechti) 1:3. 12. Schwab (Schürch) 2:3. 13. Wyder 3:3. 32. Schürch (Bapst) 4:3. 34. Ruffieux (Dietrich) 5:3. 39. Schürch (Bapst) 6:3. 43. Ramseier 6:4. 54. Köstinger (Bapst) 7:4. 54. Krebs (Dazio) 7:5.Strafen:3-mal 2 Minuten gegen Ärgera. 4-mal 2 Minuten gegen Thun.

Ärgera Giffers-Marly:Etter; Dietrich, Baeriswyl; Wyder, Berti; Ruffieux, Köstinger, Sturny; Bapst, Schürch, Schwab; de Roche, Wohlhauser, Feller; Buri, Weibel, Beck, Brügger, Lauper.

Rangliste: 1. Emmental Zollbrück 3/9. 2. Frauenfeld 3/8. 3. Rümlang 3/6 (9:5). 4. Ärgera Giffers-Marly 3/6 (16:15). 5. Leimental 3/4. 6. Waldkirch St. Gallen 3/2. 7. Thun 3/1. 8. Zugerland 3/0.

107 Zuschauer.Tore:3. Spicher 0:1. 11. Schorno (Müller) 0:2. 35. Rietschin (Christen) 1:2. 41. Fasel (V. Vonlanthen) 1:3. 45. Fasel 1:4. 49. Y. Jungo (Weibel) 1:5. 50. Berger (Bigler) 2:5. 58. Rappo 2:6. 58. Aeschbacher (Schweizer) 3:6.Strafen:2-mal 2 Minuten gegen Lions Konolfingen. 1-mal 2 Minuten gegen Freiburg.

UH Freiburg:F. Jungo, Köstinger, B. Aerschmann, Y. Jungo, Schorno, A. Jungo, R. Vonlanthen, Fasel, E. Aerschmann, V. Vonlanthen, M. Hayoz, Müller, Meyer, Weibel, Rappo, Spicher, Blanchard, Waeber, Krattinger.

Rangliste:1. Bülach 3/7 (23:9). 2. UH Freiburg 3/7 (18:13). 3. Konolfingen 3/6. 4. Moosseedorf Worblental 2/5. 5. Schüpbach 3/5. 6. Bern Capitals 3/4. 7. Luzern 2/3. 8. Reinach 3/3. 9. Leimental 3/2. 10. Meiersmaad-Schwanden 3/0.

 

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