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Ärgera zementiert seine Leaderposition

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Beide Teams spielten sehr offensiv und machten sofort Tempo. Nach drei Minuten ging Frauenfeld in Führung. Ärgera zeigte sich unbeeindruckt und glich durch Maria Ruffieux postwendend aus. Giffers blieb hartnäckig und machte weiter Druck. Dies wurde durch das 2:1 von Christelle Wohlhauser belohnt (6.). Doch auch das Heimteam liess nicht lange mit der Antwort auf sich warten, denn in der 12. Minute erzielte Topskorerin Marianne Gämperli, die schon das erste Tor für das Heimteam geschossen, den erneuten Ausgleich. Das Publikum sah einen offenen Schlagabtausch. Im zweiten Drittel standen die Freiburgerinnen defensiver und spielten auf Konter. Genau so schaffte es Carmen Bapst, die Führung wieder herzustellen. In der 33. Minute musste Ärgera in Unterzahl agieren. Es war aber Caroline Schürch, die entwischte und souverän zum 4:2 verwertete. Kurz vor der Pause demonstrierte Ärgera noch einmal, was es heisst, bis ans Limit zu gehen und an seine Chance zu glauben. Christel Köstinger wurde von der Torhüterin zu Fall gebracht, den Abpraller verwertete erneut Schürch, die mitgelaufen war. Die Thurgauerinnen scheiterten hingegen immer wieder an Torhüterin Patricia Roux, die zur Höchstform auflief. Bis zur 50. Minute erhöhte Ärgera bis auf 6:2. Am Ende behielten die Gäste mit 7:4 die Oberhand. Damit können die Freiburgerinnen beruhigt in die Nationalmannschaftspause gehen.

Das lateinische Sprichwort «Per aspera ad astra» (Durch Mühsal zu den Sternen) passt perfekt zu diesem Spiel, denn die Gangart ist gegen Frauenfeld stets rau. Doch die Mühen haben sich für Ärgera gelohnt. Die Führung in der Tabelle konnte mit dem Sieg auf sechs Punkte auf das zweitplatzierte Rümlang und sieben Punkte auf das drittplatzierte Waldkirch-St.-Gallen ausgebaut werden. Die Marschrichtung bei Saisonmitte stimmt damit für den UHC Ärgera Giffers-Marly. Das Team hat nicht nur seit fünf Spielen in Folge keine Niederlage mehr einstecken müssen, sondern auch die Art und Weise, wie es die Spiele gewinnt, kann sich sehen lassen. Zudem finden sich nicht weniger als drei Spielerinnen unter den Top 5 der NLB-Skorerliste (1. Schürch, 25 Punkte, 2. Wohlhauser, 15 und 5. Bapst, 14). So kann es definitiv weitergehen.  cw

 Frauenfeld – Ärgera Giffers-Marly 4:7 (2:2, 0:3, 2:2)

 Tore:4. Gämperli 1:0. 4. Ruffieux (Wohlhauser) 1:1. 6. Wohlhauser (Feller) 1:2. 12. Gämperli (C. Hasler) 2:2. 22. Bapst (Wyder) 2:3. 33. Schürch 2:4. 39. Schürch (Köstinger) 2:5. 50. Wohlhauser (Bapst) 2:6. 53. Braunschweiler (Evans) 3:6. 57. Schürch (Bapst) 3:7. 59. B. Hasler 4:7.

Ärgera Giffers-Marly: Roux; Wyder, Wieland; Bapst, Schürch, Köstinger; Dietrich, Vonlanthen; Ruffieux, Wohlhauser, Feller; Schwab, Beck, Weibel, Berti, Kohler, Etter (Ersatz).

Frauen. NLB. Rangliste: 1. Ärgera 9/21. 2. Rümlang 8/15. 3. Waldkirch-St. Gallen 8/14. 4. Frauenfeld 8/14.–7 kl.

 

 

 

Tore:1. Fasel (F. Köstinger) 0:1. 5. Müller (V. Vonlanthen) 0:2. 11. Fasel (D. Kaeser) 0:3. 11. Steffen (Wyss) 1:3. 25. M. Hofer (Fontana) 2:3. 44. D. Kaeser (Müller) 2:4. 51. D. Kaeser (V. Vonlanthen) 2:5. 53. Schärer (Bättig) 3:5. 54. M. Hofer (I. Hofer) 4:5.

UH Freiburg:Messerli, F. Köstinger, Aerschmann, Meyer, A. Jungo, Staub, N. Kaeser, D. Kaeser, Müller, Weibel, Egli, Spicher, Rappo, Hayoz, V. Vonlanthen, R. Vonlanthen, Diem, J. Köstinger, Fasel, Y. Jungo, Krattinger.

Männer. 1. Liga. Rangliste:1. Reinach 10/29. 2. UH Freiburg 10/26. 3. Luzern 10/20.4. Schüpbach 10/17.–10 kl.

Männer 1. Liga: UH Freiburg findet zum Siegen zurück

N ach der ersten Saisonniederlage gegen Reinach fand Freiburg auf die Siegesstrasse zurück. In einer intensiven Partie setzten sich die Freiburger bei Schüpbach mit 4:5 durch. Bereits in der ersten Minute führte eine Freistossvariante zum 1:0 durch Alexander Fasel. Kurze Zeit später jubelten die Freiburger erneut nach einem Freistoss. Als zwei Schüpbacher auf der Strafbank sassen, erhöhten die Gäste gar auf 3:0. Nach dem Überzahltor sass ja immer noch ein Emmentaler auf der Strafbank. Doch anstatt den Vorsprung weiter auszubauen, kassierte Freiburg einen Shorthander. Im Mitteldrittel brachte Schüpbachs Anschlusstreffer die Spannung zurück. Im Schlussabschnitt gelang es den Gästen wieder besser, sich in gefährliche Abschlusspositionen zu kombinieren. Dabei konnten sie sich auf einen gut aufgelegten Daniel Kaeser verlassen. Erst konnte er aus kurzer Distanz einnetzen, danach tankte sich der kräftige Stürmer zum 5:2 durch. Schüpbach gelangen jedoch wiederum zwei schnelle Treffer zum 4:5. Doch Freiburg verteidigte den knappen Vorsprung mit grossem Einsatz. be

Schüpbach – UH Freiburg 4:5 (1:3, 1:0, 2:2)

Tore: 1. Fasel (F. Köstinger) 0:1. 5. Müller (V. Vonlanthen) 0:2. 11. Fasel (D. Kaeser) 0:3. 11. Steffen (Wyss) 1:3. 25. M. Hofer (Fontana) 2:3. 44. D. Kaeser (Müller) 2:4. 51. D. Kaeser (V. Vonlanthen) 2:5. 53. Schärer (Bättig) 3:5. 54. M. Hofer (I. Hofer) 4:5.

UH Freiburg: Messerli, F. Köstinger, Aerschmann, Meyer, A. Jungo, Staub, N. Kaeser, D. Kaeser, Müller, Weibel, Egli, Spicher, Rappo, Hayoz, V. Vonlanthen, R. Vonlanthen, Diem, J. Köstinger, Fasel, Y. Jungo, Krattinger.

Männer. 1. Liga. Rangliste: 1. Reinach 10/29. 2. UH Freiburg 10/26. 3. Luzern 10/20.4. Schüpbach 10/17. – 10 kl.

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