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Arlette Zola im Radio

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Für die einen war sie ein weiblicher Heintje, für andere eine Schweizer Mireille Matthieu. Mit Liedern wie «Elles sont coquines» oder «Le marin et la sirène» wurde Arlette Zola in den Sechzigerjahren zum Stern am hiesigen Schlagerhimmel. Auch in Frankreich feierte sie grosse Erfolge. Dann aber verschwand sie aus dem Rampenlicht und meldete sich erst 1982 wieder zurück: Mit dem Stück «Amour on t’aime» holte sie am Eurovisionswettbewerb den dritten Rang für die Schweiz.

Doch das Comeback war nicht von Dauer, und Arlette Zola zog sich in ihren ursprünglichen Beruf als Serviertochter zurück. Im vergangenen Sommer dann das zweite Comeback: Mit der Veröffentlichung des Albums «Laissez-moi encore chanter» wollte sich die Sängerin in erster Linie bei ihren Fans bedanken.

Nie mehr Profi

Die CD stösst beim Publikum auf grosses Echo – Anlass genug für das Schweizer Radio DRS, der Freiburgerin eine einstündige Sendung zu widmen. Im Gespräch mit Luzia Stettler blickt Arlette Zola am kommenden Sonntag in der Sendung «Menschen und Horizonte» auf ihre bewegte Karriere zurück. Dabei stellt sie auch Vergleiche mit der heutigen Talentförderung an: «Die Musikbranche ist ein hartes Geschäft. Mal ist man ganz oben, mal ganz unten. Deshalb würde ich es nie mehr wagen, als Profi zu arbeiten. Lieber serviere ich weiterhin im Restaurant und betreibe das Singen als Hobby.»

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