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Armee reagiert auf Vorwürfe wegen Waffen

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ArmeeDie Daten über 27000 Armeewaffen seien nicht verloren gegangen, dementierte Armeechef André Blattmann gestern Vorwürfe der Sonntagspresse. Die Daten seien nur unvollständig erfasst worden. Der Einzug von 27000 Dienstbüchlein sei eine Sicherheitsmassnahme. Bis Ende Mai würden die Daten mit der zentralen Datenbank der Armee verglichen. sda

Bericht Seite 15

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