Während zehn Tagen haben Soldaten des Spital-Bataillons 2 ihren Wiederholungskurs im Freiburger Kantonsspital HFR absolviert (die FN berichteten). Dabei haben sie die Zusammenarbeit im Falle einer Katastrophe geübt. Bei einer Überlastung der zivilen Infrastruktur würde das Kantonsspital Unterstützung von der Armee erhalten.
Am Mittwoch ist der WK zu Ende gegangen. Gemäss Medienmitteilung der Armee und des Spitals ziehen sie eine sehr positive Bilanz. Beide Partner betonen die hervorragende Zusammenarbeit. Auch die Patienten des Kantonsspitals hätten die Zusammenarbeit sehr gut aufgenommen.
Die rund 60 Angehörige des Spital-Bataillons 2 hätten den Beweis erbracht, im Falle einer Katastrophe Unterstützung bieten zu können. Einzelne von ihnen hätten dabei den Spitalalltag entdecken können. Auch das Personal des Kantonsspitals habe von der Zusammenarbeit profitiert. So habe das Spitalpersonal gesehen, dass das Bataillon existiert und wie es funktioniert. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit könne sich in Zukunft wiederholen. lp