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Armeebudget sorgt bei den Parteien für rote Köpfe

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Seit Jahren fordern die Bürgerlichen mehr Geld für das Militär. Nun zeigt der Druck Wirkung: Geht es nach dem Bundesrat, muss die Armee nur einen relativ geringen Beitrag an das neue Sparpaket leisten. Unter dem Strich wächst ihr Jahresbudget bis 2020 von 4,4 auf 4,8 Milliarden Franken jährlich. Trotzdem spricht die SVP von einem «Kahlschlag». Die Weiterentwicklung der Armee (WEA) sei gefährdet. Die SVP hofft nun auf die Debatte im neuen, nach rechts gerückten Nationalrat. Die SP dagegen ist entsetzt, weil der Bundesrat dafür bei Entwicklungshilfe oder Bildung mehr spart. fab/BZ

Bericht Seite 15

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