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Ärztliche Notfalldienste nicht vergessen

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Die Artikel über das Freiburger Spital HFR und die Inserate des Spitals vermitteln den Eindruck, dass nur das HFR Hilfe bei medizinischen Notfällen bietet. Das stimmt nicht. Die erste Anlaufstelle bei gesundheitlichen Notfällen ist die Hausarztpraxis. Für jeden Tag des Jahres ist zudem für jeden Bezirk ein Notfallarzt oder eine Notfallärztin bestimmt, deren Einsatz durch die kantonale Ärztegesellschaft und deren Bezirksorganisationen koordiniert wird. Bis etwa 1980 war jeder Arzt sieben Tage pro Woche rund um die Uhr für seine Patienten da. Da dies mit den heutigen Arbeits- und Lebensansichten nicht mehr vereinbar ist, arbeiten die Hausärzte seit etwa 40  Jahren zusammen und wechseln sich zusätzlich zu ihrer Praxisarbeit gegenseitig im Notfalldienst ab. Tags werden Notfallpatienten so rasch wie möglich, also ohne lange Wartezeiten, in den Hausarztpraxen betreut. Nachts gelangen die Anrufe an einen Telefondienst oder die Nachtärzte der HFR-Standorte. Vor Corona untersuchten diese auch die mobilen Patienten, jetzt – bis Ende Dezember – tut das nur noch das HFR Freiburg. Die Hausärztinnen und Hausärzte führen nachts jedoch notwendige Hausbesuche durch.

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