Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Asbest-Alarm im Chemiegebäude

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Chemiegebäude der Universität Freiburg am Museumsweg 9 und seine technischen Anlagen sind in die Jahre gekommen. Nun haben Messungen Asbestvorkommnisse und einige Probleme mit den Lüftungssystemen aufgezeigt, wie die Universität Freiburg gestern Abend mitteilte. Alle durchgeführten Schadstoffmessungen zeigten jedoch, dass die Grenzwerte nicht überschritten würden. Doch müsse die Asbestsanierung so schnell wie möglich durchgeführt und die Lüftungsanlage rasch überholt werden.

Keine Asbestfasern in der Luft

Eine spezialisierte Firma führte Asbestanalysen durch, weil die Lüftungsanlage renoviert werden soll. Die Analysen zeigten, dass in einigen Bauelementen Asbest vorhanden ist. Die Universität liess sofort zusätzliche Messungen durchführen: In der Luft wurden keine Asbestfasern festgestellt.

Da sowohl die Forschung als auch die Lehre in der Chemie für die gesamte Mathematisch-Naturwissenschaftliche und Medizinische Fakultät und für viele Studiengänge von wesentlicher Bedeutung seien, habe die Universitätsleitung beschlossen, den Betrieb des Gebäudes fortzusetzen. Bis zur Renovierung der Lüftungsanlage sind gewisse Nutzungsanpassungen notwendig; so werden in den Labors weniger Abzüge betrieben. Dazu kommen technische Anpassungen der Lüftungssteuerungselemente. Dabei folge die Universität den Empfehlungen des Arbeitsin­spektorats, heisst es in der Mitteilung.

njb

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema