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ASS-Zweigstelle Bulle in neuem Kleid

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Die Zweigstelle Bulle des Amts für Strassenverkehr und Schifffahrt (ASS) ist richtiggehend verwandelt. Dank eines Umbaus, der fünf Millionen Franken gekostet und 14 Monate gedauert hat, kann das ASS hier seinen rund 60 000 jährlichen Kunden sowie seinen acht Mitarbeitenden mehr Komfort bieten, schreibt das Amt. Gestern ging die offizielle Einweihung über die Bühne.

Wie ASS-Direktor Marc Rossier betont, war die Verdoppelung der Kapazität des Standorts eine Priorität. «Die Halle für die Fahrzeugprüfungen kam an ihre Grenzen», sagt er. «Zwischen 2005 und 2017 stieg die Anzahl immatrikulierter Fahrzeuge um 40 Prozent.» Darüber hinaus gebe es in der Region mehrere Grossunternehmen, die im Bau- und Verkehrssektor tätig und in den letzten Jahren stetig gewachsen seien. Dem habe das ASS Rechnung tragen müssen.

jcg

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