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AstridAbrechtTafers1973JuristinIch möchte den Schu

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AstridAbrechtTafers1973JuristinIch möchte den Schutz der Umwelt und Natur sowie die Entwicklung von Wirtschaft und Kultur nachhaltig fördern, aber nicht um jeden Preis, deshalb lautet mein Motto: Vorwärts mit Vernunft.BernhardAebischerSchmitten1961PhysiotherapeutDer Kanton und unser Sensebezirk brauchen eine Partei wie die CSP. Kritisch mitdenken, aktiv mitarbeiten, loyal die CSP-Politik mittragen. Für Kleinunternehmen und Gewerbe, für die Familien, für Umwelt und Landschaft, für vernetzte Mobilität, für gerechte Steuerpolitik.ErichBapstGiffers1963Marketing-Direktor Freiburger TourismusverbandFreiburg mangelt es an Positionierung. Dabei ist dieser Kanton die Hochburg der Bildung in der Schweiz. Noch fehlen uns aber Instrumente – und das Selbstbewusstsein – um diese hervorragende Ausgangslage zugunsten unserer Bevölkerung und Wirtschaft auch wirklich umzusetzen.BrunoBertschyDüdingen1962Geschäftsleiter VAMDie Qualität einer Gesellschaft misst sich an ihrem Umgang mit Schwächeren. Diesen Umgang mit Schwächeren will ich in unserem Kanton weiter verbessern, damit wir auch in Zukunft starke und stolze Freiburger sind!Hans-RudolfBeyelerOberschrot1957Vizedirektor TPF;Grossrat seit 2000Ich werde mich insbesondere für den öffentlichen Verkehr, Tourismus, Waldwirtschaft und den Umweltschutz einsetzen. Finanzpolitische Fragen und die soziale Verantwortung des Staates gegenüber den Minderbemittelten sind für mich sehr wichtig.OthmarBrüggerPlaffeien1962dipl. Naturwissenschafter ETHDer Staat soll sich an volkswirtschaftlichen Erfordernissen orientieren und sich fair um die Belange der sozial Schwächeren kümmern. Die Politik hilft eine Lebenswelt schaffen, in der sich auch Minderheiten wohlfühlen können.AntjeBurri-EscherTentlingen1966HausfrauVisionen für die Zukunft haben, auf der Basis der Realität, und für eine reale Weiterentwicklung. Gewissenhaft vertreten – ohne zu polarisieren oder gar zu polemisieren – jedoch in der Wahrung der elementaren Rechte und Pflichten für alle.BeatCottingFlamatt1951VerkaufsleiterIch bin ein stolzer Freiburger in einem guten Kanton. Ich möchte eine optimale Positionierung des Kantons Freiburg zwischen den beiden Grosskantonen Waadt und Bern, wirtschaftlich mit qualifizierten Arbeitsplätzen; zweisprachig für alle Bildungsstufen.BrunoFaselSchmitten1948Pensionierter Instruktor VBS;Grossrat seit 1995;Arbeitsplatzbeschaffung und Erhalten von Arbeitsplätzen unter Berücksichtigung der Gleichberechtigung und Umwelt. Finanzieller Ausgleich des Staatshaushaltes, keine wünschenswerte Verschuldung und Investitionen. Vertretbare Senkung der Steuern.Gina-MariaFontanaWünnewil1965Bankangestellte/SachbearbeiterinIch möchte mich für das Sozialwesen einsetzen, für die Umsetzung der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau wie auch für eine gesunde Umwelt. Sowie für eine gesunde Integration der Ausländer. Und für eine langfristig gesicherte AHV und IV für die nächsten Generationen.UrsPerlerDüdingen1977Gymnasial- und BerufsschullehrerIm Zentrum steht der arbeitende Mensch, da Arbeit ein Teil der Selbstverwirklichung ist. In diesem Sinne sind die Integration der Menschen in den Arbeitmarkt, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, sowie die Stärkung des Bildungsplatzes Freiburg die Trümpfe unserer Zukunft.JoséphineRappo-PürroOberschrot1968HausfrauDie Integration von lernschwächeren und lernbehinderten Kindern verlangt von allen Beteiligten ein hohes Mass an Verständnis und Toleranz. Bemühen wir uns um ein realistisches und zufriedenstellendes Umfeld. Allen Kindern zuliebe.Anne-LyseSchmutzTafers1951Fachfrau BetagtenbetreuungDie spezielle Förderung im Gesundheitswesen durch vermehrte Ausbildung des Pflegepersonals in den Spitälern und Institutionen. Ein gezielter Einsatz für Benachteiligte sowie die Koordination zwischen den Generationen und dazu zählen auch zumutbare Krankenkassenprämien.BrunoTschoppDüdingen1954Technischer Sachbearbeiter AVORSetze mich für mehr Selbstverantwortung der Mitmenschen ein und für die Zukunft bezogenen Anliegen wie: wirtschaftliche Weiterentwicklung des Kantons Freiburg, Bildung, Soziales und Familienpolitik. Für weniger Bürokratie, dafür aber für schnellere Entscheide.BeatWaeberTentlingen1978AutolackiererIch möchte für die Anliegen der Jugendlichen einen offenen Kanal zu den politischen Entscheidungsträgern anbieten, sie vermehrt motivieren und interessieren. Zögerliche Ansichten über unsere Zukunft dürfen nicht zum Verhaltensmotto werden.Marie-ThérèseWeber-GobetSchmitten1957Lic. phil., Journalistin;Grossrätin seit 2004Sehen – Urteilen – Handeln: Zusammenhänge erkennen und mutig, auch unkonventionell, entscheiden zum Wohl unseres Kantons. Unsere Tochter ist schwerstbehindert. Daher bin ich besonders sensibilisiert für die Anliegen behinderter und benachteiligter Menschen und für ihr Umfeld.FranziskaZossoBösingen1965Hausfrau, SicherheitsangestellteIch will für eine Gleichbehandlung von sozial Schwächeren einstehen sowie die Anliegen der Bevölkerung, wie Tagesstrukturen oder Mittagstisch – als Unterstützung für die Familien, die auf eine Arbeitstätigkeit von beiden Elternteilen angewiesen sind -, unterstützen.

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