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Au-Quartier hält an Vorgehen fest

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Der Verkehr und die Bolzenfasnacht waren die Hauptthemen der Generalversammlung des Au-Quartiers am Mittwochabend. Es sind die Themen, welche das Quartier bereits im letzten Jahr beschäftigt hatten und es auch in der nächsten Zeit tun werden.

Ko-Präsident Matthias Pittet hat im Jahresrückblick noch einmal die Entwicklungen rund um die zusätzlichen Begleitmassnahmen der Poya-Brücke erläutert: Der Quartierverein hatte Einsprache gegen die verkehrsberuhigenden Massnahmen im Jura-Quartier eingelegt. «Wir sind nicht grundsätzlich gegen die Pläne, aber sie sind nicht durchdacht und führen zu mehr Verkehr in anderen Quartieren», sagte Pittet. Der Verein plane, weiter dagegen vorzugehen. Zu diesem Zweck hat der Vorstand eine Erweiterung der Statuten vorgeschlagen: In den Zielen des Vereins soll festgehalten werden, dass er sich für die Interessen des Quartiers im Bereich der Stadtplanung und des Verkehrs einsetzt. Die Anwesenden haben die Erweiterung zwar gutgeheissen; trotzdem gab es kritische Stimmen. Die Massnahmen, welche das Au-Quartier ergreife, würden viel kosten, sagte Kassier Urs Jung. «Im Moment haben wir mit Rainer Weibel ein Vereinsmitglied, das sich um die juristischen Dinge kümmert. Doch sollte sich dies ändern, stehen wir finanziell ziemlich schlecht da.» Als Kassier des Vereins sei es seine Aufgabe, auf die hohen Kosten aufmerksam zu machen.

Geschenk an Fasnacht

Eine weitere Abstimmung hat es bezüglich der Bolzenfasnacht gegeben. «Der Karneval ist für das Au-Quartier von besonderer Bedeutung», sagte Pittet. Der Vorstand hat deshalb den Vorschlag gemacht, dem Karnevals-Verein 10 000 Franken zu überlassen, damit dieser unbelastet die nächste Fasnacht planen kann. Dies sei kein Geschenk. Würden die Einnahmen an der nächsten Fasnacht stimmen, würde das Geld an den Quartierverein zurückgehen. Obwohl es auch hier kritische Stimmen gab, hiess die Versammlung den Vorschuss gut. ste

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