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Auch 34. Murtner Stadtfest war ein Erfolg

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Text:Marjolein Bieri; Fotos: Charles Ellena

Zum 34. Mal verwandelte sich die Hauptgasse der Altstadt am Wochenende in ein grosses Festareal, wo sich Jung und Alt trafen und feierten. Wie schon im letzten Jahr bot das Fest in kulinarischer und musikalischer Hinsicht sowie bezüglich Unterhaltung alles, was die fröhlichen Besucher sich wünschten. Wer es gerne gemütlich mochte, konnte sich in der Openair-Lounge neben dem Mittleren Brunnen in einen Weidenstuhl kuscheln und ein Glas Wein geniessen. Für die Partyfreudigeren gab es im bayrischen Biergarten Bier, Bretzel und Weisswurst. Eine köstliche Paella, Fisch und asiatische Gerichte entführten die Geniesser in exotische Länder, während sich die Gäste im Saloon der Milan Ranch unter all den behuteten und gestiefelten Cowboys und Cowgirls im tiefsten Wilden Westen wähnten.

Nichts solle es zweimal geben, war auch dieses Jahr die Vorgabe des OK-Teams. So war für jeden etwas dabei. Nebst Altbewährtem wie Pommes, Hot Dog und Hamburger hatte das Fest auch Crèpes, Zanderfilet, Poulet vom Grill, Raclette, Pizza, Steak und sogar ein Wildschwein am Spiess im Angebot.

Öffnung hat sich bewährt

Während die Erwachsenen bei Bier, Wein, Kaffee und Cocktails das gemütliche Beisammensein genossen, konnten sich die Kinder in einem der vier Hüpfburgen bis zur totalen Erschöpfung vergnügen, auf einem Shetlandpony eine Runde drehen oder sich professionell schminken lassen. Auch die musikalische Unterhaltung bot viel Abwechslung. Neben der volkstümlichen Musik der Musig-Stubeta zeigten «Gioia Art» ein kunterbuntes Liederspektakel, während die Berner Kult- und Skandalband Maniporno die jüngeren Musikfans begeisterte.

«Die strukturelle Öffnung hat dem Stadtfest gutgetan», sagt Bernhard Aebersold, Mitglied des OK-Teams. «Jeder findet etwas, das ihm gefällt, und kann es mit allen zusammen geniessen.» Schon das zweite Jahr in Folge wurde das Fest unter einem neuen Konzept durchgeführt. Die starren und abgetrennten Stukturen der vorherigen Jahre wurden aufgehoben. Dadurch wurde die Arbeit für die 14 Detaillisten und Vereine, die einen Stand betrieben, wesentlich vereinfacht und dem Publikum eine facettenreichere Plattform geboten, um sich zu treffen und Spass zu haben. «Die Dynamik unter den Standbetreibern konnte noch weiter verbessert und vertieft werden», freute sich Aebersold. So konnte den rund zehn- bis fünfzehntausend Besuchern ein weiteres Mal ein gelungenes Fest geboten werden.

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