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Auch die Landwirtschaft müsste zahlen

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Wird die radikale Zersiedelungsinitiative angenommen, dürfen ausserhalb der Bauzonen nur noch Bauten und Anlagen für eine bodenabhängige Landwirtschaft oder standortgebundene Bauten von öffentlichem Interesse bewilligt werden. Das wäre das Aus für viele Projekte in der Paralandwirtschaft. Neue Hofläden oder Projekte im Agrotourismus könnten nicht mehr verwirklicht werden. Aber auch im Bereich Energie stünden Weiterentwicklungen in Richtung Biogasanlage oder Wärmeverbund neue Hürden im Wege. Ob Geflügel- und Schweineställe oder grössere Remisen überhaupt noch bewilligungsfähig wären, kann nicht abschliessend beantwortet werden. Völlig klar ist aber, dass viel Arbeit für Juristen und Gerichte anfallen würde. Und dies bedeutet wiederum viel Zeit und Geld, welches der Landwirtschaft verloren ginge. Deshalb sage ich ganz klar Nein zu dieser schädlichen Initiative.

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