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Auch die Theatergesellschaft Plasselb verzichtet aufs Spielen

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Die Theatergesellschaft Plasselb verzichtet auf die Theateraufführungen, da die Lage zu unsicher ist. In Düdingen wird noch Theater gespielt, und auch das Seniorentheater ist eifrig am Proben.

Die Theatergesellschaft Plasselb wird auch dieses Jahr kein Stück aufführen. Das hat der Vorstand kürzlich entschieden. Die Mitglieder sind per Brief über den Entscheid informiert worden. «Es wäre einfach zu kompliziert», sagt Präsidentin Monica Corpataux auf Anfrage. Zwar könnte der Verein darauf spekulieren, dass sich die Corona-Situation bis zu den Aufführungsdaten im April entspannt. «Es könnte dann gehen oder auch nicht. Man weiss es nicht.» Auch die Proben würden immer schwieriger, wenn das Virus so ansteckend sei. Zudem werde es auch kompliziert, genügend Helferinnen und Helfer für die Aufführungen zu finden. «Wir haben uns schliesslich auch für eine Absage entschieden, weil alle anderen Theatergruppen im Oberland ebenfalls nicht auftreten», sagt Monica Corpataux.

Bereits hatten die Theatervereine in St. Silvester, Ueberstorf, Rechthalten und Plaffeien sowie die Theaterlüt Seebezirk ihre Vorstellungen abgesagt. Ebenso die kleineren Theatergruppen, die aus gemischten Chören bestehen.

Zwei Vereine am Start

Als letzte Bastion sind nun noch zwei Theatergesellschaften am Start. Das ist zum einen die Theatergesellschaft Düdingen, die am 28. Januar die Premiere ihres Stücks «De vùramta Erbonkù» feiert und es dann im Podium sieben weitere Mal aufführt.

Zum anderen hält auch das Seniorentheater Deutschfreiburg an seiner geplanten Tournee fest. «Tango im Kafi Einsam» hat am 2. März in Murten Premiere und wird dann über ein Dutzend Mal – in Düdingen, St. Antoni, Freiburg, Bösingen, Gurmels, Schmitten, Plaffeien und Tafers – aufgeführt. «Wir haben die feste Absicht, das Stück aufzuführen, denn unsere Leute wollen spielen», sagt Präsident René Schütz. Er hofft deshalb, dass die Massnahmen bis zum Start nicht verschärft werden.

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