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Auch Genf kein Gradmesser für Freiburg Olympic

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Genf vermochte Olympic am Dienstagabend nicht zu fordern. Der Freiburger Tabellenleader gewann mit 95:59 und feierte damit bereits seinen 18. Sieg in Folge.

Vor nicht allzu langer Zeit – letztes Jahr – galt ein Duell zwischen Freiburg Olympic und Genf als das Duell der Schweizer Basketball-NLA. Aber das ist definitiv vorbei: Gestern Abend demütigten die Freiburger ihren alten Erzfeind bereits zum fünften Mal in dieser Saison (95:59) und feierten ihren 18. Erfolg in Folge. Natan Jurkovitz war mit 17 Punkten bester Werfer auf Seite des Siegers.

Defensive Intensität

Die Gäste, die am Samstag gegen Swiss Central 59:64 verloren hatten, hielten im St.  Leonhard fünf Minuten mit. Dann nahm Olympic – angeführt von Jurkovitz, der 10 der ersten 21 Punkte seines Teams erzielte – energisch das Zepter in die Hand. Freiburg überzeugte mit seiner defensiven Intensität, die von Kwamain Mitchell, Davonta Jordan und Boris Mbala verkörpert wurde. Auch Milos Jankovic machte sich im zweiten Viertel einen Spass daraus, den Gegnern mit vier Interceptions den Ball zu rauben. Die beste Defensive des Landes (64  Punkte) wurde ihrem Ruf gerecht. Zur Halbzeit stand es bereits 45:23.

Auch danach baute die Mannschaft von Petar Aleksic ihren Vorsprung gegen die sehr blassen Genfer kontinuierlich aus, Kwamain Mitchell (16  Punkte), Robert Zinn (14) und Boris Mbala (14) führten ihre Farben zum deutlichen Sieg mit 36 Zählern Vorsprung. Olympics Zähler steht nun bereits bei 20 Siegen und einer einzigen Niederlage. Am Samstag zu Hause gegen Union Neuenburg könnte der 21. Triumph folgen.

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