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Auch in Courtepin litten Heimkinder unter den Ingenbohler Schwestern

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 Zwischen 1960 und 1965 wurden im ehemaligen Kinderheim St-François in Courtepin die Zöglinge mit harter Hand geführt. Dies zeigt Aline Muller aus Courtaman in ihrer Maturaarbeit. Im Heim, in dem hauptsächlich Ingenbohler Schwestern arbeiteten, wurden unter anderem Kinder von geschiedenen Eltern oder Waisenkinder untergebracht. Muller hat mit drei Zeitzeugen gesprochen, die sich erstmals über die Missstände äussern. Die Ingenbohler Schwestern haben auch Kinder im Luzerner Heim Rathausen körperlich gezüchtigt, wie ein Expertenbericht erst diesen Januar bestätigte. hs

 Bericht Seite 3

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