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Auch Kerzers braucht eine Verkehrslösung

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Berichterstattung zur Eröffnung der Poyabrücke Diverse FN-Ausgaben

 Eine wunderschöne Brücke wurde da gebaut, sicher eine ideale Lösung für die geplagte Stadt. Eine würdige Feier zur Einweihung darf natürlich nicht fehlen. Nur: Der Bau dieser Brücke hat samt Anschlussstrecken und unterirdischem Kreisel 80 Millionen mehr gekostet, als projektiert wurde. Bereits die Umfahrung Bulle H 186 hat viel mehr gekostet, als ursprünglich vorgesehen war.

Auch beim Poyaprojekt wurde nur bis zur «Nasenspitze» geplant, irgendwann sieht man, dass da und dort noch ein Kreisel fehlt oder eine adäquate Zufahrt. Dass bei jedem öffentlichen Bau daneben gerechnet wird, weiss man schon lange: Es spielt ja keine Rolle, der Steuerzahler ist da, um die Löcher zu füllen. Fast wie bei der Öllampe in der Bibel, das Geld fliesst und fliesst.

In Kerzers warten wir schon viele Jahre auf ein Verkehrskonzept, eine Dorfumfahrung. Es gibt keine Ausrede, dass dies nicht möglich sei. Das Geld, ein Bruchteil von dem, was jetzt in der Poyabrücke steckt, würde in Kerzers genügen. Alles ist möglich, wenn man nur will.

«Ein Bruchteil von dem, was jetzt in der Poyabrücke steckt, würde in Kerzers genügen.»

Mary Luginbühl

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