Das Audit hatte drei Varianten für die Zukunft des OS-Verbandes geprüft: «Status quo +» (nur geringfügige Anpassungen), «Autonomisierung» (mehr Kompetenzen für die einzelnen Schulen) und «Zentralisierung» (gemeinsame Leitung). Aus finanziellen und inhaltlichen Gründen empfehlen die Experten die dritte Variante. Pascal Fragnière von der HSW erklärte am Donnerstag, was dies konkret bedeuten würde, nämlich unter anderem: Auflösung der lokalen Komitees, Anstellung eines Geschäftsführers, Vorstand mit strategischer Kommission, Kommunikationskonzept, zentrale Materialverwaltung, bessere gemeinsame Finanzplanung. cs
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- 24.09.2023
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