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Auf dem Dach des Hallenbads entsteht eine kombinierte Energieanlage

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Die Tragsicherheit des Murtner Hallenbads ist nicht mehr gewährleistet. Im Februar stimmte das Murtner Parlament deshalb einem Kredit in der Höhe von 1,75 Millionen Franken für die Dachsanierung einstimmig zu. Einzig eine geplante thermische Solaranlage, welche neben einer Photovoltaikanlage zu stehen kommen soll, stellte die FDP-Fraktion infrage: Eine Solaranlage sei nicht sinnvoll und würde das Heizkraftwerk der Industriellen Betriebe (IB) Murten, die auch zur Gemeinde gehörten, im schlechtesten Moment konkurrenzieren, sagte FDP-Generalrat Stefan Hurni im Februar. Im Namen der FDP-Fraktion bat Hurni den Gemeinderat um eine Anpassung des Projekts mit mehr Photovoltaik anstelle einer thermischen Solaranlage.

Wie nun im aktuellen Gemeinderatsbericht zu lesen ist, hat der Gemeinderat zusammen mit der Liegenschaftsverwaltung und den Fachplanern die Installation der Photovoltaik- und Solarthermieanlage auf dem Dach des Hallenbads Murten nochmals eingehend analysiert. Nach Rücksprache mit der IB Murten und den Fachplanern habe der Gemeinderat entschieden, die Solarthermie-Anlage ebenfalls zu installieren. Das Hallenbad sei als Ganzjahresbezüger von Wärme und Energie prädestiniert für eine kombinierte Anlage mit Elektrizitäts- und Wärmeproduktion, so der Murtner Gemeinderat. 

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