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Auf dem Elektrizitätsmarkt brechen die Preise ein

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BernZurzeit fliessen zehn bis 25 Prozent weniger Atomstrom als üblich von Frankreich in die Schweiz. Trotzdem mangelt es hierzulande nicht an Strom: So kann die Schweiz den Atomausfall in Frankreich problemlos kompensieren, indem sie ihre Stauseen vorübergehend stärker nutzt oder zusätzlichen Strom importiert. Denn auf dem europäischen Markt besteht, wenn man von momentanen Engpässen in Frankreich und Skandinavien absieht, kurz- und mittelfristig ein Überangebot an Strom: Die Wirtschaftskrise liess die Nachfrage ab Mitte 2008 einbrechen, gleichzeitig wurde die Produktionskapazität erhöht. nb/njb

Bericht Seite 16

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