Auf einem Rundgang über das Gelände der Blue Factory wird deutlich, warum Staatsrat Olivier Curty und Grossrat Nicolas Kolly über die geplante Aktienkapitalerhöhung entgegengesetzter Meinung sind.
Die FN haben sich mit Olivier Curty (Die Mitte), Volkswirtschaftsdirektor und Vizepräsident der Bluefactory Fribourg-Freiburg (BFF) AG, und Nicolas Kolly, Chef der SVP-Fraktion im Grossen Rat, zu einem Rundgang auf dem Gelände der Blue Factory getroffen. Beide konnten je zwei Orte auf dem Gelände aussuchen, um aufzuzeigen, warum das Freiburger Stimmvolk am 13. Juni Ja respektive Nein zur Kapitalerhöhung der BFF AG sagen soll.

Aldo Ellena
Treffpunkt: Beim Eingangstor zur Blue Factory
«Wenn man diesen Eingangsbereich anschaut und bedenkt, dass der Kanton und die Stadt Freiburg schon seit zehn Jahren Besitzer sind, so ist das meiner Meinung nach nicht sehr anziehend.» Dies sagt Nicolas Kolly, der mit dem parlamentarischen Referendum die Volksabstimmung zur BFF AG in die Wege geleitet hat.
Staatsrat Olivier Curty blickt vom Wärterhäuschen aus zur Fassade beim Eingangstor der Blue Factory und sagt: «Architektonisch ist das eine Herausforderung, und es wird noch eine Weile dauern, bis dieser Eingangsbereich effektiv renoviert werden kann.»
«Man hätte den Standort von Beginn weg attraktiv gestalten sollen», meint Kolly.
Doch für Curty ist das nicht so einfach: «Wir haben gleich hier beim Eingang ein geschütztes Gebäude. Dieses hat eine gewisse Attraktivität, ist aber relativ komplex, weil es den Eingang zu diesem grossen Gelände sozusagen versperrt. Der Eingang sollte, um attraktiv zu sein, den Blick auf dieses Quartier im Zentrum unserer Hauptstadt freigeben. Die Kapitalerhöhung wird die Renovation dieses Gebäudes ermöglichen.»
«Man hätte malen und renovieren müssen», meint Kolly. «Stattdessen haben wir hier bloss ein paar Blumenkisten. Wenn es darum geht, das Beste der Innovation und der Technologie im Kanton Freiburg darzustellen, ist es nicht das, was ich mir vorstelle. Wenn wir Leute von ausserhalb des Kantons hierhin einladen, ist es beschämend, dass wir ihnen keinen anderen Zugang präsentieren können.»
Curty verweist aber auf die drei Informationstafeln, die dem Besucher Orientierungshilfe auf dem Gelände bieten sollen: «Diese drei Pfeiler besagen nichts anderes, als dass man bereits 340 Arbeitsplätze auf diesem Gelände geschaffen hat, verglichen mit den rund 60 Stellen, die wir zum Ende der Cardinal-Brauerei hatten.»

Aldo Ellena
Blickpunkt Nr. 1: Neben den Gleisen
Kolly zeigt über die Schienen Richtung Bahnhof: «Wenn man hier steht, wird einem sofort bewusst, wie strategisch wichtig dieser Standort ist. Er befindet sich in der Tat gleich neben dem Bahnhof. Ich will damit sagen, dass es ein idealer Ort ist, um Firmen anzusiedeln, die einen Zugang zum Eisenbahnnetz benötigen für ihre Produktion. Deshalb war auch die Cardinal-Brauerei lange hier angesiedelt.»
Staatsrat Curty entgegnet ihm: «Wir können doch keine Schwerindustrie hierhin bringen. Wir haben im Quartier bereits einen guten Mix aus Fertigungsindustrie und spezialisierten Aktivitäten in Wissenschaft und Technik. Und es hat natürlich auch Unternehmen, die im tertiären Sektor tätig sind.»
Kolly ist nicht einverstanden:
Keine Schwerindustrie: Das wäre ein schlechter Entscheid.
«Unsere Wirtschaft darf nicht nur aus Dienstleistungen und Kultur bestehen. Unter Anwendung des Raumplanungsgesetzes wäre ein Terrain wie dieses ideal geeignet, um Industrie anzusiedeln. Nicht unbedingt Schwerindustrie, aber Produktion. Ich hätte das lieber hier, in der Nähe des Bahnhofs, als in peripheren Regionen, wo es Lastwagen braucht, um Material hin zu transportieren.»
Olivier Curty verweist darauf, dass die Nachfrage nach Räumlichkeiten in der Blue Factory gross sei: «Wir sind voll und können derzeit keine neuen Unternehmen mehr aufnehmen, was wir natürlich bedauern. Und mit dem Referendum haben wir eine erneute Verzögerung von mehreren Monaten sowie Zusatzkosten von mehreren 100’000 Franken.»

Aldo Ellena
Blickpunkt Nr. 2: Vor dem Gebäude A mit dem Cardinal-Zugwagen
«Cardinal ist eine wichtige Institution für Freiburg, die uns allen am Herzen liegt», sagt Olivier Curty. «Wir möchten dieses Quartier neu aufleben lassen für unsere Jugend, unsere Zukunft, unsere Arbeitsplätze.»
In der Hand hält er eine Illustration, die zeigt, wie das neue Gebäude B dank dem geplanten Kredit gleich neben dem jetzigen Restaurant Les Menteurs gebaut werden soll. «Wenn das Volk zustimmt, wird es hier in ungefähr drei Jahren so wie auf diesem Bild aussehen: nach der Renovation dieses ursprünglichen Gebäudes hier und vor allem nach dem Bau des ersten neuen kommerziell genutzten Gebäudes.»
Curty denkt an die mehreren Tausend Zugpassagiere, die täglich an der Blue Factory vorbeifahren: «Das wird eine wunderbare Visitenkarte für Freiburg sein: das traditionelle Freiburg, die Kultur, die starke Marke Cardinal, ein kommerziell genutztes Gebäude, und daneben die Forschung und Entwicklung mit der ETH Lausanne und unseren eigenen Hochschulen.»
«Hoffentlich auch wird es attraktiv! Bei all den eingesetzten Mitteln», sagt Nicolas Kolly. «Aber das von Ihnen präsentierte Gebäude B bleibt ein Verwaltungsgebäude mit 80 Prozent Verwaltungsflächen, wie wir sie schon überall in der Stadt Freiburg haben. Wir stellen die architektonische Qualität der Gebäude nicht infrage. Es sind schöne, innovative Projekte. Aber diese Art von Gebäuden kann man genauso gut in Randregionen bauen, und die ideal gelegenen Grundstücke in der Stadt sollte man behalten für Technologieparks und die Ansiedlung von Firmen. Das war am Anfang so vorgesehen, als man den Standort gekauft hat.»

Aldo Ellena
Blickpunkt Nr. 3: Fläche für das Smart Living Lab und das Gebäude B
SVP-Grossrat Nicolas Kolly zeigt auf die grosse Fläche, in deren Hintergrund das Silogebäude und der hohe Kamin aus rotem Backstein in die Höhe ragen, und sagt: «Wenn man seit zehn Jahren Besitzer eines Grundstücks ist, dann ist dieser Blick auf die verwahrloste Fläche alles andere als sexy und einladend.»
Staatsrat Curty nimmt eine weitere Illustration hervor, auf der das zukünftige Smart Living Building und das Gebäude B abgebildet sind. «Genauso wird es aussehen in drei Jahren. Das Smart-Living-Gebäude kommt hier zu stehen, wo jetzt die Pfeiler stehen.»
Kolly erwidert: «Man kann immer präsentieren, was gemacht werden soll, und sagen, es sei alles bereit, um zu bauen. Aber die politische Entwicklung dieses Standorts erzählt eine andere Geschichte. Es ist schon das dritte Mal, dass man uns eine Aufwertung des Standorts verspricht. Businesspläne aus den Jahren 2014 und 2016 wurden nicht respektiert: Warum nicht? Weil man viel zu viel in Unnötiges investiert hat. Die BFF AG, eine Immobiliengesellschaft, hat 800’000 Franken im Jahr für Kultur ausgegeben.»
Curty hält ihm entgegen: «Das sind 94’000 Franken pro Jahr, wenn man die 50’000 Franken der Stadt nicht hinzuzählt.»
Das Gelände hat heute einen Wert von 63 Millionen Franken.
«Zieht man den Preis für das Grundstück, das Kapital von 1 Million Franken, das Darlehen von 10 Millionen Franken und die gewährten Bankkredite von 18 Millionen ab, entstand bereits ein Gewinn von rund 10 Millionen Franken. Und der Umsatz der BFF AG wurde von 420’000 auf 2 Millionen Franken gesteigert.»
Kolly kommt auf den Vorwurf zu sprechen, das Referendum der Grossräte verzögere die Bauvorhaben der Bluefactory-Gesellschaft. Dies lässt er so nicht gelten: «Ich halte fest, dass diese beiden Gebäude gemäss dem ursprünglichen Business-Plan des Staatsrats mit Bankkrediten hätten gebaut werden sollen. Doch aufgrund der komplizierten Finanzsituation der BFF AG haben sich die Banken geweigert, diese Kredite zu sprechen.
«Oh nein, das stimmt nicht», widerspricht ihm Curty. «Der Bank-Partner wäre bereit gewesen, das kommerziell genutzte Gebäude zu 100 Prozent zu finanzieren, und verlangte dafür nur eine Garantie: Die Aktiengesellschaft ist noch defizitär, und deshalb sollten die beiden Aktionäre eine Bürgschaft von 6 Millionen bieten, um über die nächsten zehn Jahre das Defizit zu tragen. Wir hätten eigentlich bereits bauen können. Gemäss der Bank ist es eine sehr interessante Investition.»

Aldo Ellena
Blickpunkt Nr. 4: Ecke Graue Halle/Blaue Halle
Für Staatsrat Curty ist die Blaue Halle ein Beispiel dafür, was in der Blue Factory bereits realisiert wurde: «Die Blaue Halle konnte errichtet werden, weil hier bereits ein Gebäude stand. Sie wird aber in einigen Jahren abgerissen. Die Kapazität dieses Teils des Geländes ist nämlich sehr viel grösser, da kann man viel mehr machen. Die Blaue Halle wurde mit dem gewährten Darlehen realisiert. Zusätzlich haben wir hier ein neues Containergebäude, weil wir jetzt schon aus allen Nähten platzen. Die Container sind wiederverwertbar und entsprechen den allerneusten Anforderungen bezüglich Nachhaltigkeit. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt mit Freiburger Unternehmern, auf das wir stolz sind.»
Die Graue Halle, die ehemalige Abfüllhalle von Cardinal, ist ein geschütztes Gebäude. Curty meint: «Das Gebäude ist eine weitere Herausforderung: Es hat ein riesiges Volumen. Hier sollen die Architekturstudenten der Hochschule für Technik und Architektur in Zukunft ausgebildet werden.»
«Natürlich gibt es auch ein paar gute Dinge, die entstehen», sagt Nicolas Kolly. «Aber ich bin empört über die vielen Mittel, die in die Immobiliengesellschaft und in die Plattformen investiert wurden.» Es seien über 100 Millionen Franken, meint der Grossrat. Unterdessen hat der Staatsrat in einer Antwort auf eine Frage diesen Betrag mit 172 Millionen Franken beziffert. «Man spricht immer von 340 Arbeitsstellen: Mich würde interessieren, wie viele noch übrig bleiben, wenn man die direkt oder indirekt subventionierten Stellen abzieht.»
«Bei dieser Rechnerei wird einfach alles vermischt», entgegnet ihm Curty. Inhalte, die von der öffentlichen Hand unterstützt würden, gebe es auch anderswo, etwa im Marly Innovation Center, im Technologiepark Le Vivier und bei Agrico in St-Aubin. «Nehmen wir Fri Up: eine Institution, die Unternehmen berät. Sie gibt es schon seit 30 Jahren und sie wird wie andere Firmen auch teilweise vom Staat finanziert über die Neue Regionalpolitik. Sie zahlen auf diesem Gelände wie rein private Unternehmen Miete. Diese Dienstleistungen gäbe unabhängig von Blue Factory.»
Kolly sieht es anders: «Ich stelle eine gewisse Heuchelei fest. Die Promotoren sprechen immer von den wenigen Erfolgen des Standorts. Und bei den investierten Geldern heisst es, die BFF AG habe am Anfang nur 1 Million Franken zur Verfügung gehabt. Aber diese Auftrennung der Summe auf die verschiedenen Plattformen dient doch nur der politischen Nachverfolgbarkeit. Fakt ist, dass die Gelder, die die öffentliche Hand aufgewendet hat, weit über 100 Millionen betragen. Und wenn ich den Standort sehe, frage ich mich, wo das Geld hingekommen ist.»
Zur Vorlage
Mehr Kapital, um zu bauen
Das Innovationsquartier Blue Factory befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Cardinal-Brauerei und umfasst 53’000 Quadratmeter. Es wurde gemeinsam vom Kanton und der Stadt Freiburg erworben. Die Bluefactory Fribourg-Freiburg AG wurde 2014 gegründet und ist gemäss Statuten verantwortlich für den Aufbau, die Förderung, die Entwicklung, den Betrieb und die Verwaltung des Quartiers. Der Kanton und die Stadt sind je zur Hälfte daran beteiligt.
Die Gesellschaft verfügt über ein Kapital von 25 Millionen Franken: 24 Millionen in Form des Grundstücks und 1 Million als Barkapital. Sie erhielt später ein rückzahlbares Darlehen von 10 Millionen Franken. Mit der Genehmigung des kantonalen Nutzungsplans stehen nun der Bau eines Geschäftsgebäudes und des experimentellen Smart Living Labs an. Damit verbunden sind Investitionen von mehr als 50 Millionen Franken.
Der Grosse Rat und kurz darauf auch der Generalrat der Stadt haben 2021 eine Kapitalerhöhung von je 25 Millionen Franken genehmigt. Grossräte ergriffen aber das parlamentarische Finanzreferendum, so dass am 13. Juni das Stimmvolk über die Zahlung des kantonalen Anteils entscheidet. uh

Andrin Schmidhalter
Olivier Curty
Darum Ja zur Rekapitalisierung
«Es gilt dieser Aktienkapitalerhöhung zuzustimmen, weil wir eine sehr grosse Nachfrage von Unternehmen haben, die sich hier niederlassen möchten, oder von Freiburger Unternehmen, die wachsen möchten. Wir haben kein einziges freies Gebäude. 2025, wenn das erste neue Gebäude fertiggestellt ist, hätten wir Platz für insgesamt 800 Arbeitsplätze. Die ersten drei Gebäude würden alle aus nachhaltigem Holz gebaut, auch von zahlreichen Freiburger Unternehmen. Es ist wichtig, dass wir in der derzeitigen Krise Arbeit schaffen können. Schliesslich möchten wir unserer Jugend etwas zurückgeben, indem wir diesen historischen Ort wieder aufleben lassen. «
Was gibt es Schöneres, als die Arbeitsplätze der Zukunft für unsere Jugend hierhin zu holen?
«Das Projekt ist auch finanziell interessant, weil die Lage wirklich aussergewöhnlich gut ist. Wir möchten natürlich nicht nur Unternehmen hierher bringen, sondern auch Aktivitäten in den Bereichen Forschung, Ausbildung und Entwicklung. So ist die ETH Lausanne bereits mit 80 Forscherinnen und Forschern von teilweise internationalem Ruf vor Ort. Sie forschen im Bereich des nachhaltigen Bauens und Wohnens der Zukunft – ein Bereich, der uns Freiburgern am Herzen liegt. Es soll möglichst viel von diesen Forschungen und Entwicklungen auf unsere Freiburger Unternehmen übergehen und sich kommerzialisieren lassen. Leader sein in der Entwicklung des nachhaltigen Bauens: Das ist unser Anspruch.
Wir wollen hier ein attraktives Quartier schaffen, das eingebettet ist in der Stadt. Das heisst, es muss offen sein für die Bevölkerung. Deshalb sind hier auch 14 Prozent Wohnungen vorgesehen, Restaurants und Einkaufsläden. Das Ganze wird CO2-neutral sein mit einem modernen Wasser- und Energiemanagement. Alles ist bereit, um mit den Bauarbeiten zu beginnen. Wir wollen vorwärts machen.» uh

Andrin Schmidhalter
Nicolas Kolly
Darum Nein zur Rekapitalisierung
«Ich lade die Bevölkerung ein, Nein zu stimmen – aus mehreren Gründen. Das Ziel beim Kauf des Geländes war, einen Technologiepark zu bauen und Stellen zu schaffen. Diese erste Idee wurde leider aufgegeben, um einen sogenannten Innovationspark zu schaffen, der alles wild durcheinander aufnimmt. Der Kanton Freiburg ist im interkantonalen Vergleich arm: Er hat ein geringes Bruttoinlandsprodukt. Wir sind darauf angewiesen, dass Mehrwert geschaffen wird.
Mit all den Fehlern, die in der Vergangenheit gemacht wurden, muss man einmal aufräumen, um auf einer guten Basis wieder neu zu starten. Der Staatsrat und mit ihm die BFF SA waren unfähig, dem Grossen Rat korrekte Finanzpläne vorzustellen und sie zu respektieren, das sollte einmal zugegeben werden. Die Plattformen, insbesondere das SICHH, haben die gleichen Schwierigkeiten. All die Probleme kamen unserer Ansicht nach durch eine Blockierung in der Führung des Standorts wegen entgegengesetzter Interessen des Kantons und der Stadt Freiburg zustande.
Das sah man schon lange kommen: In zehn Jahre zeigten sich diese Differenzen klar und deutlich. Und nun muss man die Diskussion mit der Stadt angehen, um Lösungen zu finden.»
Die Kultur und andere nicht rentable Leistungen haben zu viel Platz eingenommen.
«Man hat zum Beispiel gratis Lokalitäten zur Verfügung gestellt für problematische Gruppen wie Extinction Rebellion. Darüber sind wir gar nicht zufrieden.
Allgemein muss der Kanton die Prioritäten wieder mehr ins Zentrum rücken. So soll er jene Institutionen unterstützen, die bisher schon Innovation geschaffen haben. Ich denke da vor allem an die Universität, die zusätzliche Mittel braucht, etwa für ein neues Gebäude der Rechtsfakultät. Und dann sollte man auch die Randregionen unterstützen, stärker als bisher. Da, wo man Spitäler schliesst und Asylzentren hinstellt. Der Graben zwischen Stadt und Land wird immer grösser.» uh
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