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Auf dem Sprung an die Weltspitze

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Autor: frank stettler

windsurfen 48 Freestyle-Surfer starteten in Podersdorf. Zwei von drei Heats, also K.o.-Duelle gegen Konkurrenten, konnte Loick Spicher in Österreich gewinnen. «Damit bin ich zufrieden», so sein Fazit nach dem ersten Weltcup-Event der Saison, der unter schwierigen Bedingungen mit nur wenig Wind stattgefunden hat. Damit ist der Freiburger gemäss seiner Zielsetzung, einer Rangierung in der Jahresrangliste unter den besten Zwanzig, auf Kurs. «Klar ist aber, dass ich weiter hart trainieren muss, um diese Vorgabe zu schaffen», ist sich Spicher, der seit seinem fünften Lebensjahr auf dem Surfbrett steht, der Herausforderung bewusst. Neben Podersdorf stehen drei weitere Wettkämpfe auf dem Kalender (Fuerteventura, Sylt sowie in Vietman). Zwei Events in der Karibik sowie jener auf Lanzarote mussten hingegen aus Mangel an Sponsoren ersatzlos gestrichen werden.

Tanz auf zwei Hochzeiten

Dass Loick Spicher Sport und Schule (drittes Jahr im Kollegium St. Michael) unter einen Hut bringen kann, verdankt er seinem Status als Elite-Sportler. «Ich muss das Verpasste aufarbeiten und schreibe die Prüfungen nach. Meine Matura-Arbeit habe ich Ende März abgegeben.» Der Weltenbummler hat sich in diversen Trainingslagern auf seine erste richtige Weltcup-Saison vorbereitet. So weilte er jeweils für einen Monat in Brasilien, Südafrika sowie zweimal in Ägypten.

Neben Loick Spicher nahmen in Podersdorf zum ersten Mal zwei weitere junge Schweizer am Freesytle-Weltcup teil. Die Bieler Balz Müller und Jeremy Plüss klassierten sich im gemeinsamen 33. Rang.

Bestreitet seine erste richtige Weltcup-Saison: Loick Spicher.Bild zvg

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