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Auf dem Velo vor der Polizei geflüchtet

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Ein Mann fuhr der Polizei auf dem Velo davon – erfolglos. Die Staatsanwaltschaft hat den Mann per Strafbefehl verurteilt.

In einer Nacht Ende April fuhr ein Mann mit seinem Velo durch Freiburg – ohne Licht. Als er in der Nähe der Schützenmatte die Polizei entdeckte, radelte er los in Richtung Romontgasse. Gemäss Strafbefehl habe er auf dem Fussgängerabschnitt «stark beschleunigt» und sei zum Python-Platz gefahren. Die Polizei forderte ihn durch die Lautsprecheranlage auf anzuhalten. Der Mann versuchte, den Polizeibeamten durch eine Zick-Zack-Route zu entkommen: Vom Python-Platz fuhr er in die St.-Peters-Gasse (Rue St-Pierre), bog in die Bank-Gasse (Rue de la Banque) ein und dann in die Abbé-Bovet-Gasse (Rue de l’Abbé-Bovet). Dort wartete die Polizei auf ihn. Der Mann warf sein Velo zu Boden und floh weiter zu Fuss. Die Polizei habe ihn «manu militari», also gewaltsam, festgehalten. Mit Geschrei wehrte sich der Mann. 

Das nützte nichts, der vorbestrafte Mann wurde per Strafbefehl zu einer unbedingten Geldstrafe von zehn Tagessätzen und einer Busse von 300 Franken verurteilt. Zusätzlich muss er die Verfahrenskosten übernehmen und zahlt so insgesamt rund 1180 Franken.

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