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Auf den Spuren Jesu ins Heilige Land

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Salvatore Loiero, Professor für Pastoraltheologie, Religionspädagogik und Homiletik an der Universität Freiburg, übernimmt die Leitung einer Reise unter dem Motto «Auf den Spuren Jesu» vom 30. Januar bis 6. Februar. Sie wird vom Bischofsvikariat Deutschfreiburg organisiert.

 

 Salvatore Loiero, auf der Reise bewegen sich die Teilnehmer «auf den Spuren Jesu». Was waren Kriterien für die Auswahl der Orte?

Wir beginnen in Cäsarea Philippi und lassen uns von Jesus die Frage stellen: «Ihr, für wen haltet ihr mich?». Dann gehen wir zum See Genezareth, wo die Menschen aufmerksam geworden sind auf seine anders akzentuierte Rede von Gott. Der Berg der Seligpreisungen, die Brotvermehrungskirche, Kafarnaum und der Berg Tabor sind wichtige Stationen, wo wir verweilen werden. Angesichts dieser schillernden Predigergestalt fragten sich die Menschen: «Wer ist er, wo kommt er her?» Diese Fragen bestimmen unser nächstes Ziel, seine Heimatstadt Nazareth. Und wie Jesus nach Jerusalem hinaufzog, wallfahren wir zuletzt in die Heilige Stadt. Wir werden den Berg Zion besteigen, den Abendmahlsaal besuchen und dann vom Ölberg aus den Kreuzweg bis zur Grabeskirche gehen, wo wir Tod und Auferstehung in der Eucharistie feiern werden. Den Abschluss bildet der Besuch Bethlehems, des Bergs der Heiligtümer und der Klagemauer.

 

 Wer soll mit der Reise angesprochen werden?

Alle, die sich für diese Art der «Spurensuche» als Stärkung und Vertiefung des eigenen Glaubens interessieren, können mitreisen, Junge wie Ältere. Keiner braucht Sorge zu haben, dass dies zu wissenschaftlich und schwer verständlich werden wird, ganz im Gegenteil. Es ist uns ein besonderes Herzensanliegen, dass alle alles verstehen und auch für sich selbst verinnerlichen können.

 

 Was passiert, wenn sich die Sicherheitslage in Israel und Palästina zum Reisezeitpunkt weiter verschärft?

Ich komme seit über 20 Jahren fast jedes Jahr in dieses Land, und ich habe noch nie erlebt, dass die Lage nicht als «unruhig» galt. Das wird wohl noch lange so sein in dieser Region der Welt. Es betrifft ja nicht nur Israel. Wer sich zur Teilnahme entschliesst, kann sicher sein, dass wir so lange als möglich und in Absprache mit den Unternehmen eine Reiseabsage im Auge behalten, wenn die Lage es notwendig macht. Unabhängig davon ist man aber immer auf der sicheren Seite, wenn man eine Reiserücktrittsversicherung abschliesst und damit eventuelle Stornierungskosten umgeht.

Was hoffen Sie: Mit welchen Erfahrungen sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder in die Schweiz zurückkehren?

Ich bin mir sicher: Auch aufgrund der zahlreichen Reisen, die ich schon in den zurückliegenden Jahren begleiten durfte, dass unser Lesen der Heiligen Schrift und unser Beten, unsere Gespräche und Diskussionen, unser Meditieren und unsere Gottesdienste für ausnahmslos alle, die sich der Reisegruppe anschliessen, ein bleibendes Erlebnis und eine grosse Bereicherung für ihren Glauben sein werden. Dies ist nirgends besser und tiefer zu erleben, als vor Ort und in eben diesem «Heiligen Land».

Salvatore Loiero. Bild zvg

Programm

Details zur Pilger- und Studienreise

Flug mit Swiss nach Tel Aviv. Unterkünfte: drei Nächte im Pilgerhaus Tabgha und vier Nächte im Mount Zion Hotel. Transfers mit klimatisiertem Reisebus. Preis: 2345 Franken. Inbegriffen: Verpflegung (Halbpension), Eintrittspreise, Bootsfahrt auf dem See Genezareth und vieles mehr.chm

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