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Auf Geldsuche für den Brunnen im Perolles

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Nicole JEGERLEHNER

Freiburg«Jeux d’euxmino» heisst das Siegerprojekt, das im Januar der Öffentlichkeit vorgestellt worden ist auf der Grünanlage in der Nähe des Cafés Domino errichtet werden soll. Der Brunnen von Isabelle Krieg und Ralph Alain Mueller ist eine Art Wasserspiel in der Form von neun überdimensionierte Dominosteinen.

Geld ist da fürs Projekt, aber nicht für den Bau

Von Anfang an war klar gewesen, dass der Brunnen nicht nur aus Geldern der öffentlichen Hand finanziert werden kann, sondern dass die Stadt auf Sponsorensuche gehen muss.

Der Generalrat hat dem Projekt letztes Jahr aber einen Strich durch die Rechnung gemacht. Jährlich stehen der Stadt 15 000 Franken zur Anschaffung von Kunstwerken zur Verfügung. Aus dem Budget 2008 hat das Parlament diesen Betrag jedoch gestrichen. Für das Brunnenprojekt hatte die Stadt die Gelder von 2007 und 2008 vorgesehen (die FN berichteten).

«Wir würden gerne nächstes Jahr mit dem Projekt weiterkommen», sagt Markus Baumer, Dienstchef für Kultur der Stadt Freiburg, auf Anfrage der FN. Die Künstler hätten unterdessen am Projekt weitergearbeitet. Sie erarbeiten unter anderem einen klaren Kostenvoranschlag, damit Anfang nächsten Jahres die Sponsorensuche beginnen kann. Die vorgesehenen 30 000 Franken der Stadt reichen für das Künstlerhonorar und das Projekt; nicht aber für den Bau des Wasserspiels.

Pumpe ist teurer, aber günstiger im Betrieb

Die beiden Künstler klären zurzeit diverse Fragen rund um die Erstellung des Brunnens ab. So ist zu entscheiden, ob eine Pumpe immer das gleiche Wasser über die Dominosteine pumpt oder ob das Wasser aus einer Leitung kommen und in die Kanalisation fliessen soll.

Die Pumpenlösung ist teurer in der Anschaffung, aber günstiger im Betrieb – und erst noch ökologischer.

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