Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Aufakt zur ersten Sensler Biennale

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Tafers Die Redewendung «As isch ging scho so gsi …» gibt der ersten Biennale im Sensler Museum das Motto. Kunstschaffende aus allen Sparten der Bildenden Kunst sollen sich Gedanken zum Thema «Ging scho» machen. «Dabei geht es um die Auseinandersetzung mit heute und gestern, Tradition und Aufbruch, mit den Grundwerten unserer Gesellschaft», heisst es in einer Mitteilung der Museumsleitung. Die Ausstellung ist für den Spätsommer 2011 geplant und soll dann – wie der Name schon sagt – alle zwei Jahre durchgeführt werden. Jedes Mal wird ein allgemeines Thema, mit einem Bezug zum Sensebezirk, gewählt.

«Alle Künstler, aus dem Bezirk oder ausserhalb des Bezirks stammend, jeder Nationalität und Muttersprache, sind zum Mitmachen eingeladen», hält Museumsleiterin Silvia Zehnder-Jörg in einer Mitteilung fest.

Die Werke bzw. die Dossiers über die Werke werden von einer Jury, bestehend aus Künstlern, Fotografen und Kunsthistorikern, bewertet. Interessierte können ihr Dossier bis zum 31. Oktober 2010 beim Museum einreichen. Dieses solle einen Projektentwurf und -beschrieb, Fotos und Bilder von früheren Werken umfassen. Die Jury wird die Bewerbungen anonym beurteilen. im

Weitere Infos: 076 526 53 68 (Silvia Zehnder-Jörg) und www.senslermuseum.ch

Meistgelesen

Mehr zum Thema