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Aufmerksamkeit der Jugendlichen besser nutzen

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Es scheint, dass die Wahrnehmung der Klima- und Umweltprobleme endlich bei den Jugendlichen und somit bei der nächsten Generation angekommen ist. Zu hoffen ist nur, dass den Jugendlichen auch bewusst ist, dass der Klima- und Umweltschutz nicht von einem einzelnen Entscheid der Politik abhängt, sondern dass die Umsetzung und Sensibilisierung vor allem in der Gesellschaft an allen Ecken stattzufinden hat. Also auch durch die Jugendlichen bei jeder Gelegenheit. Jährlich ein neues Smartphone, Littering und zu jedem kleinen Einkauf ein Plastiksack – all das trägt ebenfalls zu den Umweltproblemen bei.

Nun also hätte man die Gelegenheit, die momentane Aufmerksamkeit der Jugendlichen zu nutzen, sie abzuholen und die notwendigen Massnahmen und Möglichkeiten des Umweltschutzes aufzuzeigen und mitzugeben. Jedoch wird in der aktuellen Situation lediglich über die unerlaubten Absenzen diskutiert und berichtet und über Sanktionen oder Toleranz gestritten. Liebe Politiker, Lehrer, Schulbehörden und Medien: Ist das alles, was ihr daraus machen wollt?

Beat Waeber, Bösingen

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