Freiburg Kinder und Jugendliche können unter dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom ADS leiden. Etwa zwei Drittel der Betroffenen haben laut wissenschaftlichen Erkenntnissen auch als Erwachsene noch Restsymptome. Bei den meisten bessert sich die Hyperaktivität. Es bleiben aber oftmals eine innere Unruhe, Stimmungsschwankungen und ein Gefühl der Unzulänglichkeit. Hilfreich für Jugendliche mit ADS ist eine einschätzbare Begleitung und Führung durch die Erwachsenen. Darüber informiert die Psychologin Birgit Kollmeyer. il
Freibug, Vortrag Kinderstube Spitalgasse. Di., 12. Januar, 20 Uhr.