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Aufnahmestopp im Spital von Payerne hält an

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Payerne Vor einer Woche ist im Akutspital von Payerne ein Antibiotika-resistentes Bakterium (VRE) aufgetaucht. Am Mittwoch haben nun die Kantonsarztämter der Kantone Waadt und Freiburg informiert, dass seit Beginn der Untersuchungen 25 VRE-Trägerinnen und -Träger identifiziert werden konnten: «Unter den hospitalisierten Patientinnen und Patienten befinden sich fünf VRE-Träger. Sechs Patienten waren in Kontakt mit den infizierten Personen und warten auf ein Ergebnis», teilten sie weiter mit. Die andern Personen hätten entlassen werden können. Nach Worten von Christiane Petignat, der Hygiene-Verantwortlichen des Kantons Waadt, werden diese Menschen das Bakterium in einigen Monaten auf natürliche Weise ausscheiden.

Massnahmen getroffen

Die VRE-infizierten Patientinnen und Patienten im HIB seien vollständig von den nichtinfizierten Patienten und denjenigen, die auf ihr Ergebnis warten, isoliert worden. «Diese Massnahme wird sich wohl noch während einiger Wochen auf die Spitalkapazität auswirken», halten die Kantonsarztämter fest. Die systematische Untersuchung aller HIB-Patienten funktioniere einwandfrei und solle noch für ein paar Wochen fortgesetzt werden. «Ziel dieser systematischen Untersuchungen ist es, sicherzustellen, dass es innerhalb des Spitals keine Übertragungskette gibt und auch keine solche von ihm ausgeht», fahren sie fort.

Die chirurgische Abteilung des Spitals nimmt weiterhin keine neuen Patienten auf.

Laut Mitteilung werden die Behörden in einer Woche eine neue Bilanz ziehen. Die VRE-Bakterien führen normalerweise nur selten zu Erkrankungen. Gelegentlich können sie aber Infektionen der Harnwege auslösen. sda/az

Störchin Max ist wieder «daheim»

Freiburg/Tüfingen «Max hat den Winteraufenthalt in Spanien und die Rückreise bestens überstanden.» Diese Nachricht aus Tüfingen am Bodensee hat am Mittwoch das Naturhistorische Museum Freiburg erreicht, wie dieses auf seiner Internetseite mitteilte. Geschrieben hat sie Heide Bürgermeister, die in Sichtweite von Max’ Horst wohnt. Am Mittwochnachmittag habe sie Max im Horst entdeckt. Noch am Dienstag hatte sich die Störchin im aargauischen Baden aufgehalten und dort auch die Nacht verbracht.

Damit ist Max dieses Jahr vergleichsweise früh an ihren Brutplatz zurückgekehrt. Den Winter hatte sie in der Nähe von Madrid verbracht. Am 15. Januar machte sie sich nach 124 Tagen im Winterquartier auf den Rückflug. cs

Neuigkeiten über Max gibts laufend auf der Internetseite des Naturhistorischen Museums Freiburg: www.fr.ch/mhn.

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