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Auftakt zum Katechetikkurs 2005/06

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In den Spannungen des Lebens selber zur Mitte unterwegs zu sein und den Schülern die Erfahrung aufzuschliessen, dass der/die einzelne zwischen den Brennpunkten des Lebens von Gott getragen und gehalten sind, stand deshalb im Mittelpunkt des Einführungswochenendes. Beat Zosso und Filippo Niederer, die Arbeitsstellenleiter von Bern und Deutschfreiburg, wählten dabei das Thema «Labyrinth – Auf verschlungenen Wegen zur Mitte» für den Einstieg, den sie wie auch die Studientage zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen Monika Tschopp und Therese Schmid gestalten. Es sei eine langjährige Tradition, dass die beiden Regionen Deutschfreiburg und Bern den Katechetikkurs bistumsübergreifend gemeinsam durchführen, erklärte Beat Zosso in seiner Begrüssung.

Ökumenische Zusammenarbeit

Die Kursnachmittage, verteilt auf eineinhalb Jahre, werden die neun Teilnehmerinnen aus Deutschfreiburg und die 15 aus dem Kanton Bern jeweils in ihrer Region besuchen. Erstmals werden einige Kurstage in Deutschfreiburg auch gemeinsam mit der reformierten Kirche durchgeführt werden, deren Kurs im Herbst anfängt.

Der Katechetikkurs gibt den angehenden Katechetinnen das pädagogische und religionspädagogische Rüstzeug für den Religionsunterricht in der Primarschule. Für den Einsatz als Katechetin in einer Pfarrei wird dazu der Katholische Glaubenskurs oder eine vergleichbare theologische Bildung vorausgesetzt.

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