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Aus der Vision «Sense 21» entwickelte sich ein konkreter Massnahmenplan

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Fünf Jahre haben die Kantone Freiburg und Bern sowie sechs Gemeinden zusammen mit Interessenkreisen und Fachleuten am Gewässerentwicklungskonzept «Sense 21» gearbeitet–eine bis heute nie da gewesene Art der Kooperation. Nun liegt ein Plan mit 47 Massnahmen vor, der zeigt, wie der 13 Kilometer lange Unterlauf der Sense zwischen Überstorf und Laupen in 50 Jahren aussehen soll. Er dient den Gemeinden als Kompass zur Umsetzung. Menschen, Tiere, Siedlungen und wichtige Infrastrukturen sichern, die Ufer natürlich gestalten und Badeplätze gut erreichbar machen: Das sind Ziele des Konzepts «Sense 21». Der Schwerpunkt liegt beim Hochwasserschutz, denn ein Grossteil der teilweise über 100 Jahre alten Uferverbauungen ist in die Jahre gekommen. im

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