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Aus Freude am gemeinsamen Gesang

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30 Jahre deutschsprachiger Frauenchor St. Theres, Freiburg

Der 11-Uhr-Gottesdienst in der Kirche St. Theres vom vergangenen Sonntag erhielt eine besonders feierliche Note. Der deutschsprachige Fraunenchor, der regelmässig ein Mal pro Monat auftritt und ebenfalls die Messfeiern an Hochfesten wie Weihnachten und Ostern mit seinem Gesang verschönert, konnte auf ein 30-jähriges Wirken im Dienste der Pfarreigemeinschaft zurückblicken. Hie und da singt er auch in Bürglen oder Tafers oder tritt in Altersheimen und Spitälern auf.Pfarreipräsident Gilbert Guinchard erwähnte in der Begrüssungsansprache in groben Zügen die Geschichte des Chors. Es war der damalige Pfarrer Patrick Hungerbühler, der 1977 den Wunsch äusserte, dass an deutschsprachigen Beerdigungen auch deutsch gesungen werde. Sieben singfreudige Frauen kamen dem Wunsch nach und bereits im März 1977 wurde an der ersten Beerdigung gesungen.

Ein gelungenes Fest

Bald wagte sich der junge Chor, dem sich weitere Sängerinnen anschlossen, an anspruchsvollere, mehrstimmige Werke. Längst ist das am Anfang scherzhaft genannte «Leichenchörli» beerdigt, denn der Frauenchor tritt – wie gesagt – heute regelmässig in den Gottesdiensten der Sonn- und Feiertage auf. Am Schluss des Festgottesdienstes erhielt jede Sängerin eine Rose, die Dirigentin einen ganzen Strauss. Die Rose war nämlich die Lieblingsblume der heiligen Theresia von Lisieux, Schutzpatronin der Kirche St. Theres.Der Festtag wurde am Nachmittag mit einem Konzert fortgesetzt, bei dem eher nostalgische Lieder aus früherer Zeit zum Zuge kamen. Bei diesem Gesang, der durch wackeres Mitsingen des Publikums geprägt wurde, kam eine fröhliche Stimmung auf. Ein Wunschkonzert krönte das Ganze.Ursula Baumeyer-Boschung, die durch den Nachmittag führte, erwähnte in ihrer kurzen Chorgeschichte die verschiedenen Dirigentinnen: Sr. Anne-Judith Büsser, Sr. Silvianne Joller, Antonie Raemy und Hildegard Raemy. Seit nun 15 Jahren hat Marie Rose Wandeler-Deiss den Dirigentenstab in der Hand. Durch ihr kompetentes und humorvolles Dirigieren versteht sie es, wie betont wurde, die Frauen immer wieder von Neuem zu begeistern.Sowohl nach dem Festgottesdienst als auch nach dem Konzert war im Pfarreizentrum für das leibliche Wohl aller Anwesenden gesorgt. Von verschiedener Seite wurde dabei den Chormitgliedern, namentlich den leitenden Personen, für den langjährigen Einsatz gedankt, verbunden mit dem Wunsch, dass der Frauenchor auch in Zukunft mit seinem Gesang Freude bereiten wird. Eing.

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