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Ausblick: Der Kampf am Strich geht unvermindert weiter

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An der Situation am Strich hat sich für Gottéron an diesem Wochenende nicht allzu viel geändert. Trainer Pelletier gab sich mit den drei Punkten aus dem Ambri-Spiel trotz der etwas unglücklichen Niederlage am Samstag zufrieden: «Wir dürfen nicht vergessen, dass uns im Moment ein halbes Dutzend Stammspieler fehlen, und so gesehen haben wir unser Plansoll sicher erfüllt.» In Langnau spielte man praktisch nur noch mit fünf Verteidigern; Junior Loeffel kam diesmal nur zu Teileinsätzen. So gesehen waren die sechs Gegentore nicht mal eine schlechte Bilanz. Viel wird sich im defensiven Sektor beim HCF in den nächsten Tage nicht ändern. Goalie Caron fällt mit seiner Innenbandzerrung sicher noch eine Woche aus; von den verletzten Verteidigern erwartet der Coach Ngoy am ehesten zurück. Mit ähnlichen Probleme kämpfen im Moment die Tigers; die Chancen auf die erste Playoff-Teilnahme stünden gemäss Routinier Zeiter, der ja diese Woche seinen Vertrag um ein Jahr verlängert hat, mit diesem wichtigen Sieg nicht schlecht. Aber wie dem auch sei: Sowohl die Berner als auch Freiburg werden sich bis Ende Januar spielerisch noch steigern müssen, um ihre Plätz über dem Strich gegen die nachrückende Konkurrenz behaupten zu können. mi

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