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Ausländersuche: Amerikaner im Anflug

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Eigentlich hätte der neue Sportchef Kurt Eicher bereits für das Spiel gegen Massagno einen neuen Spielmacher präsentieren wollen. Mit dem US-Spielmacher Bradley, der die Saison mit dem mittlerweile aus der Meisterschaft zurückgezogenen Rhône Hérens begann, war man sich denn auch schon einig. Doch dann legte die amerikanische Justiz ihr Veto ein. Bradley durfte sein Heimatland nicht verlassen. «Weshalb dies so ist, weiss ich nicht», so Eicher. Die Suche ging also weiter. Und dies insbesondere bei den Spielern mit einem US-Pass, «denn Europäer sind viel teurer. Wir waren in Kontakt mit dem Litauer Alijevas, der einst bei Boncourt engagiert war. Wir können ihn uns nicht leisten», sagt Eicher, der erklärt, dass der Markt für Amerikaner viel grösser ist.

Und so wurde er dann doch noch fündig. «Wir haben einen Spielmacher an der Angel.» Namen nannte er keinen. «Nur so viel: Er ist weisser Hautfarbe und ein Linkshänder», gibt er mit einem Augenzwinkern preis. Der Unbekannte wird kommenden Samstag gegen Nyon auf die Probe gestellt. fs

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