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Austausch bringt Erleichterung

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Den Hauptteil des Geldes für unsern Lebensunterhalt verdient meine Frau. Die aktuellen Bedingungen schränken diesen Verdienst jedoch ein. Meine Frau arbeitet reduziert zu Hause, und wir wissen nicht, wie ihre berufliche Zukunft aussieht. Die Stimmung daheim ist sehr angespannt und emotionsgeladen. Wir wollen das Ganze nicht noch verschärfen. Wie sollen wir damit umgehen?

Die Corona-Pandemie betrifft alle Bereiche unseres persönlichen Lebens. Für viele ist die wirtschaftliche Sicherheit nicht mehr gegeben. Die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, wie wir uns mit unserem Umfeld austauschen, hat sich stark verändert. Es herrscht grosse Ungewissheit, viele Projekte sind nicht mehr realisierbar oder suspendiert. All dies kann Angst, oder zumindest grosse Unsicherheit auslösen. Nicht darüber zu reden, vielleicht mit dem Ziel, den anderen zu schützen, kann Ängste verstärken, anstatt sie zu lindern – man malt sich das Schlimmste aus.

Entscheidend in schwierigen Situationen wie dieser ist es, nicht alleine zu bleiben. Miteinander austauschen, auf dem Laufenden sein, wie es dem anderen geht, wie er/sie die Situation einschätzt, bringt Erleichterung. Solidarität zeigen und gegenseitige Unterstützung geben, gemeinsames Erarbeiten von möglichen Lösungswegen und Plänen sind ein sehr wirksames Mittel gegen Unsicherheit.

Reden Sie mit Ihrer Partnerin. Legen Sie Ihre gegenwärtigen Sorgen klar dar, wägen Sie miteinander ab, welches die mittel- und langfristigen Konsequenzen sind und was Sie beide tun könnten, um sie zu bewältigen.

Die Beziehungs-Ratgeber stammen von der Paar- und Familienberatung Freiburg. Verschiedene Teams nehmen zu unterschiedlichen Fragen Stellung. Verantwortlich hierfür ist Chantal Valenzuela, Geschäftsführerin der Beratungsstelle. Homepage: www.officefamilial.ch

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