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Auszeichnung für Düdinger Handbikerin

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Ein Unfall auf einer Schneeschuhtour veränderte das Leben der damals 26-jährigen Düdingerin Ursula Schwaller drastisch. Letzten Sonntag wurde die heute 43-jährige Paraplegikerin zusammen mit dem Aargauer Psychotherapeuten und Politiker Peter Lude als «Querschnittsgelähmte des Jahres 2019» ausgezeichnet. Seit 27 Jahren wird dieser Preis von der Paraplegiker-Stiftung an Menschen vergeben, die Grossartiges geleistet haben, wie es im Communiqué der Stiftung heisst.

Ursula Schwaller liess sich nach dem Unfall nicht unterkriegen und begann Handbike zu fahren. Schnell war sie Teil der Schweizer Nationalmannschaft. Von 2009 bis 2011 gewann sie an Weltmeisterschaften insgesamt sechs Goldmedaillen. Zudem nahm sie an den Paralympischen Spielen in Peking und London teil. Beruflich ist sie als Architektin tätig und setzt sich nebenbei als Vizepräsidentin der Stiftung Denk an mich für die Gesellschaft ein.

Auch Peter Lude ging seinen Weg nach einem Unfall trotz Tetraplegie weiter. Der Aargauer hat seit gut 20 Jahren eine eigene Praxis für Psychotherapie und engagiert sich seit 2010 im Gemeinderat von Bad Zurzach.

sf

 

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