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Autobahnraststätte Rose de la Broye zeigt sich in einem veränderten Look

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Mehr als eine Million Menschen pro Jahr rasten auf der Autobahnraststätte in Lully mit dem idyllischen Namen «Rose de la Broye». Ihr Erscheinungsbild war zuletzt allerdings weniger blumig. Aus Sicht der Raststättenbetreiber wurde es dem grossen Besucheraufkommen nicht mehr gerecht. Elf Jahre nach der Eröffnung im Jahr 2001 ist die Raststätte deshalb renoviert worden, für einen Betrag von 1,34 Millionen Franken. Vor allem in das Aussehen wurde investiert – innen wie aussen. So fällt beim Betreten des Gebäudes der neue Schriftzug auf, vor bordeauxrotem Hintergrund.

Der Innenbereich zwischen den Restaurants und Läden erscheint heller als zuvor. Unter einer Glaskuppel neben der Eingangsdrehtür hängt ein grosses, künstlerisches Mobile aus Metall. Kleinere Mobiles zieren auch die Durchgänge links und rechts. Für die Gestaltung war das Architekturbüro Oï aus La Neuveville verantwortlich.

Auf einer neuen Grossbildwand können sich Reisende über das Wetter informieren, über Baustellen und allfällige Staus. Auch für Live-Übertragungen ist die Wand geeignet.

Im Aussenbereich, neben der neu möblierten Restaurant-Terrasse, können sich Kinder ab dem kommenden Samstag auf einem neuen Erlebnis-Spielplatz vergnügen.

Als weitere Neuheit bietet die Raststätte eine Aufladestation für Elektrofahrzeuge. Sie gehört zum «Move»-Netz der Groupe E.

2016 im Auge

Die Modernisierung komme zum richtigen Zeitpunkt, sagten die Raststättenbetreiber am Dienstag an einer Pressekonferenz. Denn zum Zeitpunkt des Eidgenössischen Schwingfests 2016 im benachbarten Estavayer-le-Lac werde die Region und somit auch die Rose de la Broye einen Besucheransturm erleben. Dies zeige sich schon jetzt: «Die 80 Hotelbetten auf der Raststätte sind für das Eidgenössische schon restlos ausgebucht», sagte Albert Bachmann, Stadtpräsident von Estavayer-le-Lac und Verwaltungsratsmitglied. Er betonte deshalb, es sei wichtig, dass die Raststätte auf das Schwingfest hin attraktiv bleibe.

Die Autobahnraststätte in Lully ist die grösste an der Autobahn A1, sogar die grösste in der Romandie und die drittgrösste in der ganzen Schweiz. Nur Pratteln und Luzern-Neuenkirch, beide auf der Nord–Süd-Achse an der A2, sind bedeutender. In der Rose de la Broye arbeiten 150 Angestellte, die Restaurants bieten insgesamt 380 Sitzplätze. Der aktuelle Jahresumsatz der Raststätte beträgt rund 18 Millionen Franken. Beteiligt sind – nebst den auf der Raststätte ansässigen Betrieben – die Gemeinden Lully, Estavayer-le-Lac und Les Montets.

Programm

«Olympische Spiele» und Zauberer

Auf Familien und Touristen ist das Fest ausgerichtet, mit dem die Autobahnraststätte Rose de la Broye in Lully ihr neues Aussehen feiert. Ab nächstem Samstag, 12. Mai, bis zum Auffahrtsdonnerstag finden täglich – mit Ausnahme des Montags – Animationen statt. Als Souvenir können sich Besucher vor einer künstlichen Traumkulisse mit einem Oldtimer-Auto fotografieren lassen (jeweils 11 bis 20 Uhr). Zauberer zeigen ihre Tricks (jeweils am Nachmittag). Und Kinder bis zehn Jahre können an sportlichen Wettkämpfen teilnehmen, im Rahmen kleiner «Olympischer Spiele» (jeweils 14 bis 18 Uhr). mk

Infos: www.rose-de-la-broye.ch

«Die 80 Hotelbetten auf der Raststätte sind für das Eidgenössische Schwingfest 2016 schon restlos ausgebucht.»

Autor: Albert Bachmann

Autor: Stadtpräsident Estavayer-le-Lac

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