Eine Autopsie bestätigt die Vermutungen: Der Schutzhund, der letzte Woche oberhalb von Plaffeien tot aufgefunden wurde, war durch menschliche Einwirkung gestorben. Dies ergab die Untersuchung des Tierspitals Bern, wie Roman Eyholzer vom kantonalen Amt für Wald, Wild und Fischerei auf Anfrage bestätigte. Weiterhin unbekannt sind der Täter, dessen Motive und die genaue Todesursache. Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet. Momentan noch nicht absehbar sind mögliche Folgen für den Herdenschutz. sos
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