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Avanti? – Nein, danke!

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Als ob sie auf dem Autobahnauge blind sind, wollen Regierung und Parlament zusammen mit der Baulobby in den nächsten ca. acht bis zwölf Jahren mehr als 30 Milliarden Franken zusätzlich in den Autobahnausbau stecken. Neue Autobahnen als Umfahrungen von Zürich, sechs Spuren zwischen Lausanne und Genf und zwischen Bern und Zürich, neuer Gotthardtunnel und anderes mehr. Das sieht der Gegenvorschlag zur Avanti-Initiative vor, worüber wir am 8. Februar abstimmen werden.
Da soll einer die Welt von heute verstehen. Überall soll, teilweise sicher zu Recht, gespart werden, aber ausgerechnet in einem Bereich, wo wir eh schon Weltspitze sind (grösste Autobahndichte), möchte man nochmals kräftig Butter aufs Brot streichen. Ist das die Logik unserer Volksvertreter?

Die Schweiz hat in den letzten Jahrzehnten Zigmilliarden in Nationalstrassen, Neat, Umfahrungen etc. gesteckt. Es reicht, wenn wir das Autobahnnetz wie vorgesehen fertig stellen und auch anständig unterhalten. Mehr aber nicht, nicht in der Zeit des Sparens. Deshalb Nein am 8. Februar zum Gegenvorschlag zur Avanti-Initiative.

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